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Chapter 19 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Thea bettelt

Aber Vicky hatte andere Pläne, sie forderte Thea auf sich über ihrem Kopf hinzukauern, so konnte James Vicky weiter ficken und beide hatten Zugriff auf Theas Feuchtgebiet. Die Aussicht, gleich von zwei Zungen verwöhnt zu werden, war für sie etwas Neues, das sie sich nicht entgehen lassen wollte. James hatte sich etwas aufgerichtet und legte Vicky ein Polster unter den Hintern, während sich Thea in Stellung brachte. Freudig streckte sie ihre Pussy zu Vicky, doch diese dirigierte sie weiter und ihre Zunge klopfte sogleich an Theas Rosette an. Davon war Thea doch überrascht, der anfängliche Widerstand wurde bald lustvoll überwunden und Vickys Zunge arbeitete sich immer weiter vor. Vicky verstand ihr Handwerk, diese Behandlung machte Thea zwar Lust auf mehr, konnte sie aber allein nicht zufriedenstellen. James verfolgte das Geschehen nicht nur, er presste nun auch sein Schambein an Vickys Intimschmuck, wenn er sie tief fickte, eine Variante, die sie liebte. Thea hatte verstanden, dass Vicky sie nur durch James kommen lassen würde, aber James beobachtete sie nur gespannt, während er es Vicky besorgte.

“Magst du mich nicht mehr kosten?” fragte sie schließlich. James zog demonstrativ seinen Schwanz aus der Möse, um ihn sofort in Vickys Arsch zu versenken. Eine Hand spielte an Vickys Kitzler, die Folgen dieser Stimulation konnte Thea in ihrem Hintern fühlen.

“Wenn du mich darum bittest”, keuchte er, immer darauf bedacht, nicht selbst an den Rand eines Orgasmus zu geraten.

“Bitte!”, flehte Thea.
“Bitte was?” brabelte Vicky. Sie zeigte James, dass er durchaus in ihrem Sinne handelte.

“Bitte koste mich!”, hauchte Thea.

“Soll ich dich nur kosten oder soll ich dich lecken?”, doch selbst sein verschmitzter Blick konnte sie nicht mehr abhalten.

“Bitte leck mich”, bat sie, diesmal schon mit mehr Selbstbewusstsein.

“Nur lecken oder würdest du gerne kommen?”

“Ich will kommen!”

“Darf sie das überhaupt? Einer für nein, zwei für ja!”
Thea verstand nicht, was er meinte, aber sogleich verschwanden zwei Finger in ihrer Spalte. Sie machten Thea Lust auf mehr; waren aber auch sogleich wieder verschwunden.

“Erlaubnis erteilt!” verkündete James. Vicky bekam kaum noch Luft, aber das war sowieso das, was sie antörnte und er setzte seine Erfahrung ein, um auch Vicky vor dem Finale nochmal kommen zu lassen. Das hinderte ihn aber nicht daran, das Spielchen weiterzuführen.

“Also, was hättest du gern?”

“Bitte leckt mich. Lasst mich kommen.” Alle Angst war verflogen, sie wollte endlich eine Zunge in ihrer Spalte spüren. Wie in Zeitlupe näherte sich James Gesicht Theas Schoß.


Orgiastis hatte sich rasch im Park hinter dem Schloss umgesehen. Das Wetter würde halten, also bestand kein Grund, sich die Hütte heute schon einzurichten. Seinem Instinkt folgend ging er zum Schloss zurück und fand einen abgesperrten Teil des Parks, den er sogleich erkundete. Immerhin war ihm ja dieser Ort angeboten worden, um dort seinem Bedürfnis nach Nacktheit nachkommen zu können. Orgiastis war ein sehr gesetzestreuer Mann, wenn andere auch das Gegenteil behaupten mögen. Er hielt sich zumeist an alle Regeln, aber er nutzte jede Lücke im System für sich aus, wo er nur konnte. Er zog sich aus und warf seine Kleidung, gemeinsam mit dem Beutel, der all seine Habseligkeiten beinhaltete, einfach ins Gras. Beim Schloss fand er durch Zufall eine Treppe, die versteckt zu einem Balkon hinaufging. Da dies alles zum abgesperrten Teil des Gartens gehörte, fand Orgiastis keinen Grund, der ihn davon abhielt, auf den Balkon zu steigen. Oben angekommen begutachtete er den hervorragenden Ausblick auf den Park. Er bemerkte, dass der Park im hintersten Teil, rund um das neue Gebäude, verwildert war und wollte sich das genauer ansehen. Er war dabei, die Treppe hinabzugehen, da glaubte er, ein Geräusch gehört zu haben und zwar von dem an den Balkon angrenzenden Raum, den er bisher noch nicht betrachtet hatte. Seine Neugier brachte ihn dazu, sich nochmals umzudrehen und vorsichtig durch das erste Fenster zu spähen. Was er sah, hätte ihn fast umgehauen, so viel Blut wurde seinem Kreislauf schlagartig entzogen. Auf einem Bett vögelte der Baron seine Zukünftige richtig schön durch, aber das eigentliche Highlight war Thea. Sie saß dahinter auf einem Sofa und war gerade dabei, sich verstohlen einen Finger in ihre Pussy zu stecken. Sofort begann er damit, sich einen runterzuholen und als sich Thea mit dem Arsch auf Vickys Zunge setzte, spritzte er gewaltig ab. In den letzten Tagen war ihm der **** nur so zugeflogen, insofern hatte ihm die Muse gefehlt, zu masturbieren, seit er Theas Mund füllen durfte. Doch die Vorgänge in dem Zimmer sorgten dafür, dass er nicht lange schlaff blieb. Thea wurde immer noch das Hinterstübchen geleckt, von der schwarzen Raubkatze, die James anal bediente, während Thea mit ihm sprach. Orgiastis konnte sie nicht verstehen, nur wenige Geräusche drangen nach außen, aber er konnte Menschen lesen und verstand, dass Thea James um etwas bat. Seine Gedanken rasten: wenn sie ihn bitten würde, sie zu ficken, bliebe wohl kein erstes Mal für ihn über und er würde den Fluch mit ins Grab nehmen. Dass er in Thea seine unerwartete letzte Chance sah, hatte er bisher stets ausgeblendet, aber nun wurde es ihm schmerzlich bewusst. Er hielt die Luft an und hörte sogar auf zu wichsen, doch nur James Gesicht verschwand zwischen Theas Beinen und Orgiastis wichste weiter wie gehabt.

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