Versaute Freundin

Sandra

Chapter 1

Ich heiße Roman, bin 36 Jahre alt und ich habe vor 2 Monaten Sandra, meine Freundin, völlig überraschend kennengelernt.

Ich stand mit meinem Auto in der Innenstadt in einem Parkhaus, es war heute unerträglich warm, und dann war auch noch der Aufzug defekt. Also musste ich 5 Etagen nach oben laufen. Was für ein Tag. Auf dem Weg nach oben kam mir eine unglaublich hübsche junge Frau entgegen. Sandra meine Freundin, lange braune Haare, eine enge Hose, lange Beine, offene hohe Schuhe mit wunderschönen Füßen.

Sie lächelte, ich schaute ihr hinterher, dann blieb sie stehen und sah zu mir hoch, ich ging zu ihr. Wir redeten kann kurz miteinander und verabredeten uns dann für den Abend. Völlig aufgeregt wartete ich vor einem Biergarten auf sie. Dort war es recht voll, so das wir nur einen Platz auf einer Mauer hatten, das jedoch mit Blick auf den Rhein.

Wenig später kam dann ein Gewitter auf, es wurde windig und spürbar kälter, wir flüchteten uns in mein Auto. Da es auf dem Parkplatz sehr ungemütlich war, fuhren wir Richtung Innenstadt und parkten dort direkt am Rhein. Es regnete in Strömen, wir hörten Musik und quatschten viel. Da meinte Sandra auf einmal: Gefallen dir meine Füße, du schaust sie dir die ganze Zeit an. Dann legte sie mir ihre Beine auf den Schoß und forderte mich auf, sie zu massieren.

Es war der reinste Traum für mich, sie meinte nur: Du bist nicht der erste Mann der meine Füße geil findet. Wenig später hielt sie mir eine Fuß vor den Mund und sagte: Küss ihn. Sie wußte ganz genau,was sie tat, ihr schien es regelrecht Spaß zu machen, mich so aufzugeilen. Doch ich kam ihrer Aufforderung liebend gerne nach, ihre schönen Füße rochen einfach nur wunderbar und waren so weich, Ich war fasziniert von ihnen.

Dann hörte es auf zu regnen und Sandra wollte nach Hause. Wir verabredeten uns gleich für morgen Abend. Sandra wollte gerne zu einem neuen Burgerladen fahren, der in einem neuen Einkaufszentrum war.

Ich holte sie am Abend ab und wir fuhren gemeinsam mit meinem Auto dort hin. Schon im Parkhaus war es schwierig einen freien Parkplatz zu finden, erst fast ganz hinten hatte wir Glück. Bevor ich aussteigen konnte küsste mich Sandra. Erst leicht und sanft, dann immer leidenschaftlicher. Irgendwann wanderte ihre Hand in meine Hose, sie meinte dann: Dein Schwanz scheint ja fast zu platzen.

Sie drückte mich nach hinten in meinen Sitz und öffnete meine Hose, sie küsste meine Pimmel, dann legte sie sich zurück in ihren Sitz, zog ihre Schuhe aus und meinte: Dann lass uns mal das zu Ende bringen, was wir gestern angefangen haben. Sie lachte, ich küsste wieder ihre Füße, heute waren sie leicht verschwitzt, aber rochen wieder unglaublich gut. Sandra holte mir mit ihren Füßen einen runter.

Ja ich hatte es nötig, es war mehr als nur geil, ich spritzte viel und auch ihre Füße waren eingesaut. Sie leckte sie sehr genüßlich ab, dann leckte sie meinen Schwanz sauber und fragte: Gut so? Wir küssten uns und meine Zunge war in ihrem Mund, mit dem sie gerade noch meine Sperma aufgenommen hat.

Jetzt kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus, sie kletterte auf die Rückbank, zog ihre Hose herunter, spreizte ihre Beine. Ich hatte freie Aussicht auf ihr Unterleib. Sandra meinte: Jetzt bin ich dran, los leck mich!

Auch ich ging nach hinten zu ihr, dann leckte ich sie, bis auch sie einen Orgasmus hatte, sie schmeckte wahnsinnig gut. Danach kusselten wir noch einige Zeit und ich fuhr sie nach Hause.

Ich wollte mit ihr so gerne ein neues Treffen vereinbaren, doch sie meinte nur: Ich melde mich bei dir, es war sehr schön. Sie lachte und ging ins Haus.

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