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Chapter 2

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Unser nächstes Treffen

Erst am Samstagnachmittag meldete sich Sandra, sie meinte: Ich möchte das du mich in einer Stunde in der Stadt abholst und wir zusammen ins Kino gehen.

Ich war so froh von ihr zu hören, das ich sofort zusagte und mehr als pünktlich in der Stadt auf sie wartete. Sandra sah unglaublich hübsch aus, sie trug ein wunderschönes Sommerkleid und flache Sandalen. Wir küssten uns und sie drückte mir ihr Unterleib feste gegen meinen steifen Schwanz. Sie lächelte mich an und sagte: Da scheint ja jemand regelrecht Sehnsucht nach mir zu haben.

Auf dem Weg zu meinem Auto küssten wir uns mehrfach, sie machte mich verrückt, ich fand sie unendlich nett und traumhaft schön. Hinter dem Kaufhof in einer ruhigen Seitengasse küssten wir uns wieder, diesmal noch heftiger als zuvor. Sandra führte meine Hand unter ihr Kleid, ich faßte an ihren Po, sie trug keinen Slip, sie lächelte mich an, führte dann meine Hand zwischen ihre Beine.

Sandra war klitschnass, sie flüsterte mir ins Ohr: Ich möchte das du mich hier und jetzt fickst.

Sie zog mich in einen Hauseingang, beugte sich vor und ich konnte von hinten ihren nackten Hintern sehen. Ich fickte sie zum erstenmal, das war nicht nur geil, sondern total abgefahren. Danach richtete sie ihr Kleid und wir fuhren zum Kino.

Wir hatten einen Platz in der letzten Reihe, neben uns saß niemand und das Kino war auch recht leer. Sandra küsste mich fast ununterbrochen. Sie holte meinen Schwanz hervor und setzte sich auf ihn. Gefühlt hatte sie meine Penis über eine Stunde in ihrer Fotze. Nach der Vorstellung sagte sie mir, daß es unglaublich geil gewesen ist, sie dreimal gekommen ist und ich sie jetzt nach Hause bringen soll.

Als sie aus meinem Auto stieg, sagte sie nur: Ich melde mich wieder. Dann war sie weg.

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