
Verborgen und Versteckt
das Erleben von Michelle
Chapter 1
by Mercadus
Der Zufall
Es war ein Nachmittag wie jeder andere, als Thomas Michelle traf. In einem kleinen, überfüllten Cafe, umhüllt von lauten Gesprächen und dem ständigen Klirren von Glas. Ihre Augen trafen sich über den Rand eines Wasserglases. Sie war hübsch, das wusste er sofort. Aber mehr noch war sie naiv, die Art von unschuldigem Glanz, die ihn sofort ansprach. Sie sah aus, als wüsste sie nichts von der dunklen Seite der Welt – und genau das war es, was Thomas an ihr reizte.
Eine Kleinstadt im Süden voller Studenten und voll mit Leben, mit Lokalkollorit und diesem jederkenntjeden Gefühl. Die Innenstadt mit kleinen Straßen Kneipen Brauerei ein Fluss und Michelle aufgewachsen hier und mittem im Abi. Etwas verwegen aber auch dieses Ordentliche vom Elternhaus. Michelle mitten drin in ihrem Minijob und den ganzen Typen, die mit mit der Zunge langsam den Cappuccino-Schaum vom ungestutzten Schnurrbart wischten, als sähe es aus sie würden sich die Mäuler nach ihr wundlecken.
Fesch, klein, zart, blond - feine Gesichtszüge, die Nase gebogen, wie eine wilde Römerin. Bauchfrei wie alle, enge Hose, die Hüftknochen biegen sich nach vorn und dieser Thigh Gap ist unbestechlich, schwer zu erreichen. Am beliebtesten sind Gegenlichtkompositionen, bei denen die Sonnenstrahlen durch die Lücke blitzen. Das Netz wird mit diesen Lücken-Fotos überschwemmt. Bei ihr kannst du einen Sonnenuntergang betrachten. Und sie merkte seinen Blick als wär er der einzige mit Kaffee und nem Buch und der Tasche dem Laptop dem was halt immer alles nach Uni aussah.
Sie lachten miteinander, sprachen über Belangloses. Er war charmant, aufmerksam – sie hing an seinen Lippen, wie so viele Mädchen, die er schon getroffen hatte. Aber Michelle war anders. Sie hatte etwas Unschuldiges, eine Frische, die ihn gleichzeitig faszinierte und verunsicherte. Vielleicht war es ihr Lächeln. Vielleicht war es die Art, wie sie ihn ansah.
Die ersten Wochen ihrer Beziehung waren wie ein Spiel. Thomas wusste, dass sie **** war, unerfahren. Doch in ihr spürte er das Drängen nach mehr, nach Erfahrungen jenseits der gewöhnlichen Grenzen. Und er wusste, dass er sie formen konnte – langsam, fast unmerklich. Sie war bereit, so schien es ihm. Sie war bereit, sich zu verlieren, ohne es zu wissen.
Er wusste von ihrem kleinen Geheimnis, das sie Tage fast Wochen vor sich hertrug, ihre Enge ihre feste Enge. Langsam wurde Spiel zum Spiel und wagemutiger, stolz auf den schönen Penis. Alles machte sie mit ihm, für ihn. Öffnete, lernte und folgte, hatte einen wie Thomas noch nicht gekannt. Später kam erst dieses
Erkunden Ertasten
Ficken
Ausprobieren
Fotos heimlich
Filmen später
Heels und Strapse
Seile Augenbinde
Thomas konnte alles mit ihr machen, der Tag als sie nach dem Unterricht zu ihm kam, sie hatte den Zug genommen und war das kurze Stück vom Bahnhof gelaufen. Sein Parkplatz an der Hecke leer, der kurze Weg zur Haustür. Sie wartete
Sein Kätzchen
Es war an einem dieser Abende, als sie gemeinsam auf der Wiese vorm Wohnzimmer standen. Der Wind trug den Duft vom Dorf zu ihnen, und Thomas spürte die Kontrolle, die er über sie hatte, wie er sie sanft in seine Welt zog. Es war ein unscheinbares Gespräch über ein zufälliges Treffen. Michelle hatte erwähnt, dass der Nachbar bei ihren Eltern, ein älterer Typ, sich oft an einem bestimmten Ort zeigte, an dem er sie und ihren damaligen Freund beobachten konnte. Sommer im Garten, erste Küsse im Gras sowasundmehr. Thomas war still geblieben und hatte sie einfach weiter reden lassen. Die Geschichte vom Gartenhaus, irgendwie war der unheimliche Heimliche dabei.
„Und was hat er gemacht?“ fragte Thomas leise.
„Er hat einfach nur zugeguckt. Er hat sich nie wirklich eingemischt, aber...“ Michelle zögerte kurz, als ob sie sich selbst nicht sicher war, was sie gerade sagte. „Es hat ihn irgendwie erregt, uns dabei zu sehen. Mich und ihn. Er wollte, dass wir uns vor ihm entblößen... für ihn.“
Thomas hatte ihren Blick getroffen. In ihren Augen war etwas, das er nicht kannte. Etwas Unausgesprochenes, etwas, das sie selbst noch nicht wirklich verstand. Er wusste sofort, dass dies der Moment war, den er gebraucht hatte.
_„Und was hast du dabei gefühlt?“ _fragte Thomas, seine Stimme ruhig und kontrolliert.
Michelle zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht… es war irgendwie komisch, aber auch spannend. Und vielleicht hat es mir gefallen, dass er uns beobachtet hat. Aber ich wollte nie, dass das mehr wird.“
„Ich verstehe.“ Thomas nickte, als er die unausgesprochene Einladung in ihren Worten verstand. Vielleicht war es kein Zufall, dass er sie getroffen hatte. Vielleicht war er derjenige, der ihr den nächsten Schritt zeigen sollte. Derjenige, der ihre Fantasien formen könnte, ohne dass sie es wirklich bemerkte.
Später auf dem Sofa vor dem großen Fenster, draußen Dunkelheit. Beugte sie sich über ihn, ihr Mund öffnete sich um seine Eichel. Das erste Gefühl, Mundes heiß, feucht und ungeschickt ungeübt. Thomas zuckte gedankenlos mit den Hüften nach vorne. Sie saugte zuerst zu fest. Er wusste wie tief er gehen konnte. Aber verdammt, es war egal. Es war egal. Auf den Knien. ihre Lippen sein Schwanz.
Er hätte es besser gemacht, er wusste mehr darüber und die eigene Lust auf das. Er fühlte es von innen und von außen, als bräuchte er es zum Atmen.
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