Vampire Empire aus London

Vampire Empire aus London

Vampire Story

Chapter 1 by Affe1904 Affe1904

Die Ankunft der Brigantine Sacrum Maya VI

Es ist der 28. Mai 1830 als Edward-Maximilian Williams wie jeden Tag zur Arbeit ging.

Er ist 23. Jahre alt und am 31.12.1806 geboren in London.

Edward-Maximilian ist 1,81 m groß, zu dem hat er blonde Haare, einen Schnauzbart, grau grüne Augen, ein muskulösen Körper und sein Kantiges Gesicht hat meist ein Lächeln auf den Lippen. Edward ist Einzelkind und seine Eltern sind. Skye 45. Jahre alt und Edgar Williams ist 55. Jahre alt. Beide Leben in London.

Die Persönlichkeit von Edward zeichnete sich aus freundlich, Humorvoll, ehrgeizig, die Fähigkeit ein Team zu führen und einen Ausgezeichneten Kleidungsstil. Da hatte er auch immer den Spruch Kleider machen die Leute. Bei seinem Kollegen ist er sehr beliebt.

Zudem hat er eine Schwache für Frauen mit Roten Haaren meist fängt er dann an sich zu blamieren.

Edward-Maximilian Williams arbeitet bei den Docks in London, und zwar bei den in Stadtteil Westminster in der neben den Tower of London.

Dort war er schon seit seinem 9. Lebensjahr tätig, da sein Vater Edgar Williams der Chef des Docks war, alles lief nach seinen Vorschriften und Edward hat sich nach den ganzen Jahren zur eine echten Führungsperson entwickelt. Die Kollegen vom Dock sprachen immer ihn an.

Wenn es Probleme gab zwischen Kollegen oder auch mit seinem Vater.

Das Vertrauen vom Vater zu seinem Sohn war Groß. So groß das Edward alle Aufträge Entgegennahm und Edgar nur eingriff bei Problemen.

Wie das nicht akzeptieren von dem Geschäftsbedingungen. Da die Schiffe aus der ganzen Welt kam und andere mehr Zahlen müssen wie die unsere Leute.

Die Aufgaben waren sehr umfangreich von Reparieren von Brigantinnen, Fregatten, usw.

Es kam auch dazu dass das Dock-Team Schiffe zu beladen oder zu entladen musste.

Carter Taylor der beste Freund Edward-Maximilian Williams beide waren schon seit über 16. Jahre befreundet. Er war 24. Jahre alt, am 15,06,1805 geboren in Liverpool. In London wohnt er schon seit seinem 4. Lebensjahr. Carter ist 1,75 m groß, einen länglichen Kantigen Kopf, längliche Braue Haare, grüne Augen, der Körper war schmächtig aber muskulöser und sein Kleidungsstil wahr schlichter als von Edward. Er hat noch 2. Geschwister eine jüngere Schwester mit den Namen Liane Water geborene Taylor 19 Jahre wohnhaft in Liverpool bei ihrem Mann und einen älteren Bruder mit Namen Percy Taylor er ist 30. Jahre alt und wohnhaft ist er in London. Die Eltern vom Geschwister Trio sind Samantha-Josephine Taylor 52. Jahre alt und Godric Taylor beide Leben seit 8. Jahren wieder in Liverpool. Carter’s Persönlichkeit zeichnet sich aus dass sie: loyal, Humorvoll, ruhig, schüchtern.

Außer es geht um Kanonen auf Schiffen, Pistolen und Schiffen in Allgemeinen bei den Themen ist er echter Besserwisser von Er könnte Stunden oder Tage über die diese Themen sprachen. Er schrieb sogar Bucher voll mit allem Merkmalen von Schiffen und Kanonen auf.

Aber sein besten Freund Edward störte dies nicht, da er gerne sein Wissensschatz auffrischte.

Zudem war dies an einen Dock oft sehr Hilfreich.

Der Tag lief jeden mal gleich ab, Edward steht um 6 Uhr auf in seinen Apartment in der Well Street 7. Danach machte er sich bereit für die Arbeit. Edward ging immer um 6:40 los, um Carter um 7 Uhr abzuholen, von seinem Apartment in der Church Road 12, die ist an der Hauptstraße Southgate Road.

Von dort gingen beide zur Arbeit die fing immer um 8 Uhr an und ging bis 20 Uhr abends, zwischen zeitig hatte man von 12 bis 14 Uhr eine Große Pause und zwischen zeitig kleine Pausen.

Beide brauchten ungefähr eine Halbe Stunde von Carter’s Apartment zur Arbeit an den Docks bei den Tower of London.

Die Sonne scheint hell vom Himmel auf beide runter, es waren 23. Grad ein guter Tag um zu arbeiten.

Beiden unterhielten sich auf dem Weg zur Arbeit, was wohl heute alles anstehen könnte.

Carter fragte Edward: ‘’ Na wie hast du gestern unseren Pub Besuch überstanden. Bei Frauen mit Roten Haaren fängst du gleich an zu sabbern und dich zu blamieren. Hoffe dass die Abfuhr von der Frau nicht so stark auf dein Gemüt geschlagen hat?’’

Edward antwortete darauf: ‘’ Nein ich bin ja mittlerweile gewohnt mich bei Frauen, die Rothaarig sind mich zu blamieren. Da stellt sich mein Kopf leider immer auf Trottel Modus um. Wenn ich nur dies abschalten könnte. Wäre meine Frauensuche schon beendet.’’

Carter Stimmte zudem zu und fing an über die Eigenschaften Kanonen anzusprechen.

Edward war gespannt, was, Carter neues zu erzählen hatte. Die Stimmung war gut bei beiden.

Sie waren gute 35. Minuten vor Arbeit beginn am Dock.

Von ihren Kollegen war noch niemand da, so das beide sich ans Ufer der Themse sitzen und das Fließen des Flusses schlauchen. Die Themse war recht flach da gerade Ebbe war.

Es waren nur kleine Schonern in der Themse unterwegs, die laut ihren Fahnen aus großen Teilen des Vereinigten Königreich kam.

Auf den Schonern wurde vorwiegend Englisch gesprochen.

Es wurde vereinzelt auch andere Sprachen gesprochen, die Edward und Carter nicht verstanden.

Beide wussten nur das bei Schiffen mit nicht Englischen Fahnen höhere Steuern fällig war, im Schnitt 35 % teurer war. Auf Arbeiten wie Reparaturen und entladen, beladen, Modernisierung.

Dazu gibt es noch eine Unterschied von wo man her kommt.

Es Beispiel müssen Händler aus Frankreich, Spanien und aus dem Osmanisches Reich am meisten Strafzölle zahlen auf Arbeit und Material.

Da sind es bei Franzosen 75 % mehr kosten, bei den Spaniern 70 % und bei den Osmanisches Reich 80 %.

Edgar Williams und die andren Kollegen kamen zum Dock und die Arbeit begann.

Die ersten Schoner, die an den Dock kam waren Englische.

Es waren nur kleine Reparaturen Notwendig so das.

Sie nach nur 40. Minuten ihre Fahrt fortsetzen konnten.

Edward schrieb das was gemacht worden ist und das Geld was eingenommen sorgfältig in das Geschäftsbuch des Docks.

Bei der Themse begann langsam die Flut, sodass auch größere Schiffe wie Brigantinen, Briggs und Fregatten den Fluss herunterfuhren und an dem Dock vorbei.

Um 10 Uhr kam eine mittel große Brigg mit dem Namen Sanctae Helenae an unser Dock für das Entladen von Kaffeebohnen, Tabak und Gewürzen, was für den König von England und Irland ist.

Der aktuelle König ist William IV., er ist ein Exzellenter Kaffee, Tabak und Gewürze Kenner.

Der Kapitän der Brigg kam mit allen wichtigen Dokumente zur Edward.

Er schaut sich die Dokumente an und stellte fest das alle Originale waren.

Die sogar den Stempel des Königs Hauses trug und die Persönliche Unterschrift von William IV.

Das Schiff Sanctae Helenae war gute 10. Monate Unterwegs in der großen Welt.

Sie brachten lauten den Dokumenten, kommen die Kaffeebohnen aus einer Englischen Kolonie aus Ägypten.

Der Tabak kam aus den Kolonien aus dem Sudan und die Gewürze aus unseren Kolonien aus Indien.

Der Kapitän fragte Edward: ‘’Wie lange werden Sie Benötigen um alles zu entladen und für Reparaturen an der Brigg Sanctae Helenae? Sie hat durch Stürme am Meer leichte Schäden Genommen.’’

Edward antwortete darauf: ‘’ Für das Entladen des Schiffes werden wir wohl um die 6. Stunden brauchen. Für die Schäden kann ich jetzt noch nichts sagen. Da muss ich erst alles betrachten, um dort eine Professionelle Antwort zu geben. Im Schnitt brauchen wir um die 5-9 Tage bei so einer Große vom Schiff. Wir werden alles entladen danach werde ich mir mit meinen Kollegen das Schiff durch Kontrollieren!’’

Der Kapitän war damit einverstanden und fragte danach: ‘’ Können Sie mir noch einen guten Pub ihr Empfehlen meine Männer und ich haben eine Erholsame Pause verdient?’’

Edward dachte sofort an den Pub, wo Sie gerne nach dem Feierabend hereinschauten um ein Gutes Bier zu . Er antwortete darauf: ‘’ Selbstverständlich kann ich ihn dort was Empfehlen. Der Pub der Goldene Affe an der Cheapside Poult ist ausgezeichnet. Dort haben Sie leckeres Bier und eine Ausgezeichnete Küche und einen ausgezeichneten Honig Met. Sie können dort Schlafen. In einer Gemütlichen Atmosphäre. Wissen Sie wie sie dort hinkommen?’’

Der Kapitän antwortete mit einem: ‘’ Leider nicht wir waren bis jetzt noch nicht in London?’’

Edward antwortete darauf: ‘’ Dies ist kein Problem ich sage es ihnen. Sie Müssen nur die Straße, die an der Themse wird ihn Richtung der Brücken folgen. Gehen dort die Hauptstraße ein bissen mit hoch bis Sie an der großen Kreuzung. Die Cheapside Poult ist dann von ihnen aus Gesehen die linke große Straße und der Pub befindet sich dort genau in der Mitte im Norden der Straße.

Ich hoffe Sie haben alles gut Verstanden?’’

Der Kapitän Bedankte sich bei Edward und machte sich mit seinen Leuten auf dem Weg.

Edward Sprach zum Team: ‘’Hey Team es geht ihr um die Fracht von unserem König William IV.

Ich erwarte, dass wir Alles so Sorgfältig wie nötig mit dem Sachen umgehen.

Schließlich ist der König der ganze Stolz von uns Briten. Es ist auch eine Ehre das unser Team für diese Aufgaben Beauftragt wurde. Also Schaffen wir dass?’’

Von den Männern kam ein Lautes Stolzes Schrein und einen lautes:’’ Jaaaaaaaa wir Schaffen das. Lasst uns loslegen!’’

Sie fingen mit dem Entladen an als eine Safte Prise Wind von Osten kommend Edwards Wangen streifte. Die Arbeit ging gut voran, da alle Männer an ihren Stolz für England geparkt worden sind.

Einer der Kollegen von Dock Rief ihn die Runde rein: ‘’ Da müsste ja ein Abendessen beim König für uns drin sein, oder etwa nicht?’’

Es trat ein lautes Lachen in die Runde aus, Edward antwortete darauf: ‘’ Du weißt doch, dass wir nie zu einem Abendessen vom König eingeladen werden. Dafür bezahlt er hervorragend. Wenn man für ihn was erliegt. Das letzte Mal hat er uns allen das 10-fache ausgezahlt, wie die Kosten waren.

Außer dem ist dies nicht unbedingt. Die Personenklasse, die uns anspricht. Dafür sind wir ihn deren Augen wie eine Wilde Horde von Schweinen.’’

Das Team stimmte diesem Aussagen zu. Edward meinte noch: ‘’ ich muss auch sagen, das unser Leben gar nicht so schlecht ist aktuell. Wir müssen nicht auf jeden einzeln Pfund darauf achten, Wenn wir nach der Arbeit bei unserem Pub des Vertrauens mal gehen. Mir persönlich gefällt mein Leben nur zu gut.’’

Von den Kollegen kam ein lautes: ‘’ Wie sieht es bei Dir aus mit einer Frau für Leben aus?’’

Das Ganze Team fing plötzlich anzulachen und Edward konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.

Er wusste dass sich das Team darüber Lustig machte, dass er noch Ledig ist, aber dies störte hin nicht besonders. Er geht davon aus dass jeder den Passen Deckel findet.

Es wurde wieder ruhig am Dock und alle gingen ihre Arbeit nach.

Die Stunden rannten vor sich hin, es war fast Mittagszeit dies heißt es ist gleich Große Pause und die Männer freuten sich auf diese Pause.

Edward ging kurz rüber zu den Tower of London um dort Bescheid zusagen, Das man ein paar Kutschen zum Transporttieren benötige.

Edward machte sich auf den Weg. Nach nur 3. Minuten war er schon da.

Eine Wache mit den Namen Charlie, die vor dem Tower stand, fragte ihn: ‘’ Na Edward was kann ich für Euch tun?’’

Edward antwortete: ’’Wir benötigen ein paar Kutschen zum Transport für Kaffeebohnen, Tabak und Gewürzen. Dies ist alles für den König William IV.’’

___Die Wache Charlie schaute sich die Dokumente der Fracht an mit dem Originalen Stempeln und der Unterschrift vom König. Er gab darauf als Antwort: ‘’Wir haben darauf schon gewartet. Der König gab uns schon vor 3. Tagen Bescheid. Dass er so eine Lieferung erwartet. Ich werde alles in die Wege leiten. Es kommt alles nach Windsor Castle zum König. Er erwartet wohl hohen Besuch bei sich im Schloss. Es soll wohl, wie ich mit bekommen habe. Ein Großes Festmahl gehalten werden._

Da möchte der König William IV. nur das beste vom besten seinen Gästen anbieten.

Sobald alles Fertig ist, wird eine Bewaffnete Garnison die waren nach Windsor Castle bringen.

In so 20 Minuten werden die erste Kutsche bei Euch sein.’’

Edward bedankte sich bei Charlie der Wache und ging wieder zum Dock.

Am Dock wieder angekommen sagte das erste Kutsche in ca. 20. Minuten da sei.

Nach 20 Minuten war dann auch die erste Kutsche da und man fing an die Waren in die Kutsche zu Schleppen.

Die Sonnenuhr von den Tower of London zeigte an des es 12 Uhr war Mittagspause.

Das Team blieb heute am Dock, um ihre Pause zu machen. Es machte ein Lagerfeuer Werften die Angeln raus und versuchten sich das Mittagessen eine saftige Forelle, die dann noch schon auf dem Feuer Gegrillt wird, selbst zu fangen.

Dies gelang auch allein nach 30, Minuten. So, dass alle sich gut Stärken konnten in der Pause.

Die Stimmung im Team war ausgezeichnet, man hatte ein gemütliches Lagerfeuer und eine Warme Mahlzeit, nichts kann diese Atmosphäre kaputt machen.

Carter fing dann plötzlich über die Kernschussweite von den Britischen Kriegsschiffen zusprechen.

Alle machten sich auf eine Stündige Vortrag bereit.

Dies kam für alle aus dem Team ganz recht, man hatte sich so voll Gefressen das man sich kaum bewegen konnte und man erst mal verdauen musste.

Die Sonnenuhr zeigte fast an, dass es gleich 14 Uhr sein wird. Da war auch Carter mit seinem Vortrag fertig. Es gab Applaus von den Kollegen für den Vortag.

Alle waren so weit, dass man Startklar für die Arbeit.

Edward sprach zum Team: ‘’Wir fangen dort an wo wir aufgehört haben vor der Pause. Lasst uns wieder loslegen!’’

Das Team machte die Aufgaben des Entladen weiter

Als der Schatten etwas weiter war die Sonnenuhr Tower of London etwas weiter als 15 Uhr war.

Man hatte alles entladen vom Schiff und auf den Kutschen beladen.

Der Schatten der Sonnenuhr war genau in der Mitte zwischen der 15 und der 16, als die letzte Kutsche Richtung Zug unterwegs war.

Jetzt schauten sich Edgar und sein Sohn Edward die Schäden vom Schiff an.

Da stellten beide fest, dass man die nötigen Materialien zum Reparieren nicht vorrätig waren.

Edgar schrieb alles auf damit man, morgen die Reparatur starten könnte.

Er war fertig mit dem aufschreiben und ging zum Lieferanten.

Damit auch morgen alles da ist für die Brigg Sanctae Helenae.

Der Kapitän vom der Brigg kam zum Dock um sich zu Infomieren über den aktuellen Status von seinem Schiff.

Edward sagte ihn. Dass es ihn 2. Tagen wieder abgeholt werden kann.

Da man nicht alle Materialien hätte um heute mit der Reparatur zu starten. ‘’ ihr könnt wenn ihr das Siegel vom König habt bei den Wachen am Tower of London fragen. Wo ihr schlafen könnt. Die Wissen, wo Leute, die für den König Arbeiten schlafen können.’’

Der Kapitän bedankte sich bei Edward für die Auskunft und ging wieder weg in Richtung der Tower of London. Die Sonne fing langsam an zu sinken

Es ist 18 Uhr laut Sonnenuhr, bei der Themse fängt langsam die Ebbe wieder an.

Edward sah, dass eine Brigantine die schwarz, weiß und rot ist gerade die Themse herunterkam.

Die Brigantine hielt am Dock an. Edward sah den Namen der Brigantine Sacrum Maya VI.

Er verspürte plötzlich so ein Bauchgefühl, so was hat er noch nie gehabt.

Es waren kaum Leute auf den Deck nur ein Art Navigator und 2. Butler, so sah es für Edward aus.

Der Navigator stellte sich vor bei Edward und den Team vom Dock.

‘’ Guten Tag ich bin Pierre-Oliver ich bin der Navigator der Brigantine Sacrum Maya VI.

Die Kapitänen ist die Gräfin Veronica MacKenna. Sie und unsere restliche Crew sind unter Deck.

Es hat sich wohl Gezeigt das die Meisten wohl Seekrank sind.

Wir kommen aus Irland und haben ihr in London eine Großes Grundstück mit Villa an der Mile End Road 4 gekauft. Wir müssten einmal die Sachen, die ich ihr auf Deck habe entladen.

Da für würden wir gut zahlen. Die Rest der Crew und die Gräfin Veronica MacKenna würden erst mal nicht Gestört werden. Die kommen dann gegen Abend raus wenn die Seekrankheit aufhört.’’

Der Navigator sprang mit einem Satz runter vom Schiff und direkt neben Edward.

Er gab Edward und den anderen vom Dock einen ganzen ein Paar Pfund in die Hand so 10 Pfund.

Dies war schon ein Ordentlicher Gewinn für die Crew vom Dock.

Edward antwortete: ‘’ Vielen Dank Sir. Unser Team wird sich sofort an die Arbeit machen.

Was glauben Sie was werden an Kutschen benötigt?’’

Pierre-Oliver antwortete: ‘’ So um die 6. Stück. Die werden ja zwischenzeitig dann wieder hier sein. Und bitte nicht in deine Kabine rein, wo die Gräfin Veronica MacKenna und die andere Crew drin ist.

Die möchten erst mal nicht gestört werden. Es befinden sich dort auch keine Sachen, die in die Villa müssen. Dies gilt auch gleich als Warnung für dich und deiner Crew. Die Gräfin kann auch echt Böse werden und es ist nicht zu empfehlen! ‘’

Edward schluckte erst mal danach und antwortete: ‘’ In Ordnung Sir wir werden nicht die Kabine von der Gräfin und der anderen Crew betreten. Hey Leute, ihr habt Gehört. Bitte nicht die Kabine der Gräfin und der andren Crew stören und da ist sowieso nichts Drin was uns für diesem Job zu interessieren hat. Sir Pierre-Oliver, ich denke, dass wir so um 2,5 Stunden Benötigen werden!’’

Edward machte sich nichts aus den Wörtern von Pierre-Oliver, er dachte sich sein teil im Kopf, vielleicht war die Gräfin ja Hässlich und wollte deswegen nicht sich Zeigen.

Als er darüber nachdachte, musste er schon sehr Lachen über den Gedanken.

Das Team fing an mit den entladen des Schiffes und Edward vergiss den Gedanken einer Hässlichen Gräfin. Carter holte 6. Kutschen zum Dock, sodass schnell die ersten drei Kutschen sich auf den Weg zur Mile End Road 4 machten. Für diese Strecke sollten sie keine 20 Minuten benötigen.

Da wohl Vorort Leute der Gräfin waren, die Kutschen wieder entladen.

Beim Entladen des Schiffes fiel Edward, auf dass auf sämtlichen Kisten komische Sachen dran stand.

Auf einer länglichen Kiste stand das Wort Reginae loculo und auf 7 weiteren länglichen Kisten stand das Wort Positumque loculum. Es gab dazu auch andere große Kisten, wo darauf stand Wörter wie Vespertilio locus Atticae und auf zwei anderen das Wort Humani sanguinis.

Edward konnte damit nichts Anfangen, er ging davon aus das die Leute aus Irland einfach anders, Kisten beschreiben wie er und jeder andere Engländer.

Es war kurz vor Feierabend, als Kollegen und er die letzten Sachen auf die letzten Kutschen verteilte.

Ein Gemälde war noch übrig noch auf der Brigantine Sacrum Maya VI.

Das Gemälde war ein Bissen mit einem Leinentuch bedeckt.

Edward konnte aber Trotzdem alles sehen, was dort Darauf war. Da ist eine Bildhübsche Frau darauf zusehen war. Wenn er Bildhübsch meinte dann meinte er das auch so. Er konnte sehen das Sie Rothaarig war, ein ganz Junges und markloses Gesicht hatte und einen ganz tollen leichten Ansatz von Sommersprossen. Sie hatte die schönsten braunen Augen, die er je bei einen Wesen sehen konnte. Sie war Tätowiert, es waren Hübsche Tattoos mit Farbe.

Dies zeigte Edward das sie Frau auf den Gemälde wohl Wohlhabend war. Farbe ist ein Luxus Güter.

Sie trug auf den Gemälde ein Königliches Kleid in Schwarz Weiß und Rot fast so wie die Brigantine Sacrum Maya VI. Edward stellte fest das wohl die Gräfin sein sollte. Da oben ihr Namen darauf stand. Es zeigte sich wohl. Dass er sich gehört hatte die Gräfin war nicht Hässlich, sondern sie war das schönste Wesen auf Erden. Wenn er Malerisch begab wär dann hätte er sie Gemalt.

Kurz bevor Edward das Gemälde in der letzten Kutsche brachte, stellte er fest das darauf stand, 17.04.1650 Irland. Er ging davon aus dass es eventuell schreib Fehler vom Maler war

Keiner ist über 100. Jahre. Dies sei nicht möglich.

Die letzte Kutsche machte sich auf den Weg zur Villa.

Das Team und er konnten endlich Feierabend machen mit dem Sonnenabgang im Rücken.

Carter und Edward gehen noch zum Pub ihres Vertrauens.

Er stellte fest dass, er keine von Carters Predigten über die Kanonen auf Britischen Kriegsschiffen folgen konnte. Es kam nur ein Gedanke in den Sinne, und zwar das er die Gräfin Veronica MacKenna.

Die wollte er unbedingt sehen oder viel mehr es war eine Bestimmung für ihn.

Beim Pub Angekommen, bestellen sich beide ein Kühles Lagerbier. Beide unterhielten sich über den Arbeitstag heute und beide stellten fest dass die Brigantine Sacrum Maya VI und ihre Besatzung etwas Komisches waren. Carter fragte: ‘’ Hey Edward was meinst du. Warum hat sich fast die ganze Besatzung von denen Eingeschlossen? Ich denke ja, dass die Gräfin Hässlich wie die Nacht ist!’’

Edward überlegte erst von dem Gemälde der Bildhübschen Frau zu sprechen, ließ aber den Gedanken abschleifen und antwortete: ‘’ Wir Wissen es ja nicht, wie es ist Monate oder Jahre auf einen Schiff zu leben. Ich glaube, dass es kein schöner Anblick ist wenn man sich übergeben muss auf einen Schiff.

Da denke ich einfach nur, dass man dort einfach nur höflich war. Auf Seitens der Gräfin und der restliche Crew von ihr.’’

Carter stimmte den zu: ‘’ Da wirst du schon recht haben, Edward lass uns noch mal Anstoßen auf einen erfolgreichen Arbeitstag und das Festmahl beim König.’’ Dort fing Carter und Edward anzulachen.

Beide Verbrachten dort noch die nächsten 2. Stunden und gingen von dort nach Hause.

Edward brachte Carter nach Hause und Verabschiedete sich von ihm.

‘’ Wir sehen uns morgen in alter Frische Carter!’’ sagte Edward

Carter antwortete darauf: ‘’ Das werden wir mein Freund bis morgen!’’

Edward verabschiedete sich und ging nach Hause. Nach nur 3 Metern kam, ihm wieder das Gemälde von der Gräfin Veronica MacKenna in den Kopf.

Irgendwas hat Carter noch hinterhergerufen, aber er hatte davon kein Wort verstanden.

Es kam nur ein Gedanke in den Kopf. Das Gesicht der Gräfin mit ihren Roten Haaren.

Zu Hause legte er sich schließlich gleich ins Bett, wo er nach guten 2. Stunden auch ein Schlief.

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