Undercover

Polizistin ermittelt im Rotlicht Milieu

Chapter 1 by wer_will_das_wissen wer_will_das_wissen

Irgendwann war ich hier über eine Geschichte gestolpert die von einer jungen Polizistin handelt die undercover im Rotlichtmilieu ermittelt.

Geschrieben wurde sie von „Saunawelt“ vor einigen Jahren. Ich hoffe „er“ oder „sie“nimmt es mir nicht übel wenn ich diesen Gedanken ungefragt wieder aufnehme.

Was bisher geschah. Bettina ist Polizistin, blond, hübsch. Sie wird undercover in einen Club eingeschleust. Nur ihrer „Chefin“ dort, Madame „Colette“ ist in den Einsatz involviert. Warnungen einer Kollegin schlägt sie in den Wind.

Sie wird im Club eingekleidet und erlebt auch schon ihre erste Feuertaufe mit vielen Männern denen sie dienen muss. Ihr Verhalten ist komplett gegensätzlich zu Ihrem bürgerlichen spießigen Leben. Sie erkennt eine tief sitzende devote Neigung, die sofort zu Tage tritt als man sie demütigt.

Vielleicht lest ihr die ursprüngliche Geschichte selbst denn nun folgt meine Fortsetzung so wie ich sie mir vorstelle:

Bisher hat man meine Geschichte erzählt, doch nun werde ich euch erzählen wie mein Leben langsam aber sicher auf den Fugen geriet.

Am frühen Morgen bestellte ich mir umgekleidet in den Klamotten aus unserer Aservatenkammer ein Zivilfahrzeug, dass mich auf's Revier brachte. Endlich konnte ich aus diesen verdammten hochhackigen Schuhen raus und war, wenn auch 10cm kleiner, froh wieder festen Boden unter den Füssen zu spüren. Sorgfältig entfernte ich Makeup und Lippenstift. Endlich war ich wieder Bettina, wenn auch nur für Stunden. Am frühen Nachmittag wurde ich dann mit brummendem Schädel in unserer Wohnung wach. Die Wirkung der im Sekt hatte nachgelassen und nachdem ich eine Aspirin genommen hatte ging es mir auch schon besser. Uwe, mein Freund öffnete so gegen 17Uhr die Wohnungstür. Er hat einen Job als Buchhalter bei einem Chemiekonzern. Uwe ist ein grundsolider, recht schaffender Typ ohne erkennbare Mängel, was mich bisher in den Glauben versetzt hat ihn zu lieben und zu respektieren. Er war der Mann mit dem ich irgendwann einmal bekommen würde. Rituale stärken eine Gemeinschaft dachte ich mir. So war mir klar, dass Uwe zuerst die Aktentasche im Flur abstellen würde, danach würde er die Lackschuhe gegen bequeme Birkenstock Schlappen tauschen um mich als nächstes mit einem freudigen "Hallo mein Schatz" zu begrüßen und mir einen Kuss auf die Stirn zu drücken. Nachdem ich ihm meine Liebe bestätigte fragte er wie jeden Tag. "Na wie war dein Tag und wie war es gestern bei deinem Einsatz?"

Die Lügen hatte ich mir bereits sorgfältig zurecht gelegt. "Ich habe bis eben geschlafen, war eine lange Nacht. Zu den Ermittlungen darf ich dir leider nichts erzählen, sorry. Nur soviel, dass wir in einem der Nachclubs ermitteln. Ich musste mich sogar dem Kleidungsstil dieser dort arbeitenden Mädchen anpassen aber ich sage dir, dass ist stinke langweilig und total ätzend. Ich musste sogar High Heels tragen." Uwe war noch so in Gedanken seiner Arbeit, dass ihm wohl gar nicht aufgefallen war wie nervös ich war. Musste ich doch vergangene Nacht zum Einstand einige Schwänze lutschen von wildfremden Männern und dieser Peter hatte mich mich seiner fordernden dominanten Art total aus dem Konzept gebracht.

Uwe war wohl froh, dass ich nicht soviel erzählte und meinte nur "Du in High Heels und Lippenstift sah bestimmt irre komisch aus" Und schon erzählte er von seinem Job der mich absolut gar nicht interessierte. Ja, wir waren schon lange ein Paar und plötzlich wurde mir klar wie eingefahren einiges bei uns war. Alles hatte seine feste Ordnung. So wie der Sex. Den gab es Samstag Abends so ab 22Uhr je nach Fernsehprogramm. Uwe war kein besonders guter Liebhaber aber bisher hatte es mich nie gestört. Nach dem Sex schlief er sofort ein, so dass ich noch eine Runde lesen konnte.

Am Abend verabschiedete ich mich wieder von Uwe, der höchst versunken den 20Uhr Nachrichten lauschte. Küsschen auf die Stirn. Uwe murmelte noch den Standartsatz des Abends wenn ich Nachts zur Arbeit musste. "Tschau bis morgen, pass auf dich auf, hab dich lieb" und schon war ich auf dem Weg zur Wache.

Schnell schlüpfte ich in den weiten Lederrock vom Vortag, mit Strümpfen und Strapsen hatte ich schon gar nicht mehr so die Probleme beim Anziehen wie am Vortag. Die Heels bereiteten mir zuerst ein kleines Unwohlsein aber schon bald stand ich wieder souverän darin. Wie am Vortag erwarteten mich anerkennende Pfiffe der männlichen Kollegen und natürlich mein Fahrer der mich heute wortlos zu Club kutschierte.

Hatte ich erwartet nun jeden Abend ein Abenteuer zu erleben so sah ich mich getäuscht. Zwar musste ich die hohen Lackstiefel anziehen den engen Ledermini wieder anlegen aber ansonsten wurde ich kaum beachtet. Madame Colette hatte mich zum Thekendienst eingeteilt der sich heute als absolut langweilig herausstellt. Ein einziger Gast setzte sich diesen Abend auf den Barhocker vor die Theke und begann bereits nach dem 2. Bier mich voll zu labern von irgendwelchen Problemen mit seiner „Alten“ und wie frigide und hässlich sie sei. Seine Komplimente waren so was von abgestumpft, dass ich mehrfach gähnen musste. Später brachte mir die natürlich einen Rüffel ein von „Madame“. „Jeder Gast wird von uns mit der selben Höflichkeit und Freundlichkeit behandelt ist das klar?“ Fragte sie mich im Tonfall eines Generals. Kleinlaut nickte ich.

So war dieser Abend absolut „für die Katz“ wie man so schön sagt. Kein Verdächtiger (denn der alte Fettsack machte mir wirklich nicht den Eindruck als würde er reihenweise Prostituierte abschleppen). Peter hatte mich an diesem Abend keines Blickes gewürdigt. Vielleicht war es besser so. Und so hatte ich den 2. Abend meines undercover Einsatzes gemeistert ohne Probleme. P.S. Meine Füse schmerzten bereits um Welten weniger als noch am ersten Abend. Die Pfiffe auf dem Revier als ich von meiner „Nachtschicht“ zurückkehrte gingen mir glatt am A... vorbei.

Die nächsten Abende vergingen ebenfalls ohne besondere Ereignisse. Ich saß zwar mit den anderen Mädchen in einer Art Wartesalon wo uns die potentiellen Kunden begutachteten konnten aber keiner dieser Typen hatte mich erwählt. Gezielt gelangweilt gab ich mich, saß immer etwas abseits und suchte nie direkten Blickkontakt noch ein Gespräch mit den Kunden was meine „Kolleginnen“ natürlich um so heftiger taten, schließlich lebten sie von dem Job. Sie rauchten lasziv, ließen sich mit Piccolo um Piccolo umwerben und verschwanden schließlich mit den Freieren auf ihren Zimmern. Den Huren war es recht so, denn ohne mich gab es eine Konkurrentin weniger die ihren Verdienst schmälerte. Lediglich Natalia, so war ihr Clubname versuchte mich zu integrieren. Sie bot mir Zigaretten an, die ich natürlich dankend ablehnte. Des weiteren gab sie mir Tipps wie man einen Freier ködert und zeigte mir sogar die Kunst des erotischen Schminkens. Wie man den Mund aufpeppt und seinen Augen den Schlafzimmer Blick verleiht auf den die meisten Kunden stehen. Sie war wie eine Freundin zu mir.

Irgendwann nahm mich Madame Colette zur Seite und hielt mir eine Predigt. Sie wusste als Einzige von meinem Einsatz. Ihr machte es Sorgen, dass meine Tarnung auffliegen würde wenn ich mich weiterhin so prüde verhalten würde. Ich solle gefälligst mitspielen und endlich die Polizistin wenigstens am Abend ablegen. Mir fiel es schwer auch wenn ich versuchte wie eine echte Hure zu agieren.

Anscheinend hatte auch Peter bemerkt wie sehr es mir zu schaffen machte mit dem ersten Freier in die Kiste zu hüpfen. Er war allerdings sehr rau in seiner Ansprache. Eine Hure die nicht fickt würde er raus schmeissen aber ich hätte wohl den Segen seiner Chefin warf er mir vor. In seinen dunklen Augen lag etwas gefährliches aber auch anziehendes. Ich wurde feucht wieder Willen als er mich so zurecht wies. Was war das bloß dieses devote Wesen nahm von mir Besitz sobald er mir in die Augen schaute.

Und dann kam der Abend der mein Leben und meine Ansichten verändern sollte.

Ich hatte Natalias Ratschläge weitestgehend befolgt und so legte ich an den Abenden auch zwischendrin immer wieder etwas Schminke und Lippenstift nach.

Ich stolzierte gerade zur Toilette um mich frisch zu machen als ihn in meinem Rücken spürte. Peter. Mein Gang wurde augenblicklich unsicher obwohl ich mittlerweile perfekt in den langen schwarzen Stiefeln gehen konnte.

Bevor ich die Tür zur Toilette schließen konnte war er auch schon im Türrahmen. Seine Hände umfassten mich wie Schraubstock und bugsierten mich vor den Spiegel vor den ich sowieso treten wollte.Nun sah ich seinen diabolischen Blick, genau wie meinen, im Spiegel. Wortlos schob er meinen engen Ledermini soweit hoch dass mein nacktes Gesäß frei lag. Ratsch, routiniert öffnete er seinen Reißverschluss, nahm seinen erigierten Penis heraus. Ja, damals war es noch ein "Penis" für mich heute würde ich so was als "geilen harten Schwanz" bezeichnen. Ehe ich mich versah hatte er auch schon einen Finger zwischen meine Schamlippen geschoben. Er teilte sie unbarmherzig und sein Finger drang in meine Möse. Zufriedenheit machte sich in seinem Gesicht breit denn er spürte genauso wie ich wie nass und bereit ich bereits war. Ich konnte nicht reagieren sah nur unsre beiden Gesichter im Spiegel. Die prüde aber aufgedonnerte Hure und ihren geilen Stecher. Er hatte mich vollends unter Kontrolle. Unbarmherzig drückte er mir augenblicklich seinen Schwanz in meine nasse Fotze. Ja ich hatte ab diesem Zeitpunkt eine Fotze eine geile nasse Fotze. Erschrocken sog ich die Luft ein. Das Gefühl war herrlich. Er war so groß, so fordernd und so sog ich auch beim nächsten Stoß die Luft ein und ließ sie entweichen sobald er den Schwanz zurück zog. Peter folgte seinen ausgefeilten Plan . Aus der Tasche seines weißen Hemdes zauberte er eine lange dünne Zigarette. So wie sie Natalia und die meisten Huren rauchen. Zu perplex war ich um zu begreifen was er vorhatte. Hätte ich ihn gebremst? Ich hörte das Feuerzeug klicken während der nächste Stoß seines harten Schwanzes mich in weitere Höhen katapultierte. Bereits bei seinem nächsten harten Stoß steckte er die Zigarette zwischen meine Lippen. Ich sog die Luft ein. Der Qualm sprengte augenblicklich meine Lungen und ich hustete. Er ließ mir keine Zeit. Hauchte nur ein raues „So ist es brav meine geile Nutte. Rauch!!“ Mein Husten verebbte. Und schon war die Kippe wieder zwischen meinen Lippen. Er stieß zu, ich inhalierte. Wie oft sich dieses Vorgehen wiederholte kann ich nicht mehr sagen. Aber ich wollte es. Jederzeit hätte ich dieses Spiel beenden können, meine Ausbildung zur Polizisten war schließlich erfolgreich. Ich sah im Spiegel eine geile, geschminkte Hure mit verschmiertem Makeup. Tränen waren aus meinen Augen gequollen so sehr musste ich anfangs husten. Jetzt stieß er mich heftiger. Immer wieder knallte er mich heftigst gegen das Waschbecken an dem ich anlehnte.Ich wollte seinen Schwanz, konzentrierte mich auf den Fick. Er brauchte die Kippe nicht mehr zu halten. Sie baumelte in meinem Nuttenmaul. Ich war eine Nutte, wollte gefickt werden und wollte rauchen. Mit dem Schrei meiner Erlösung fiel auch schon der fast aufgerauchte Stummel ins Waschbecken. Fast gleichzeitig bemerkte ich die warme Soße die heiß wie ein Lavastrom den Weg zu meinen Stiefelschäften bahnte. Ich stand wie gelähmt mit vor Geilheit verzerrter Fratze vor dem Spiegel und schaute der gefickte Hure in die glänzenden Augen.

Peter hatte bereits sein Glied verstaut. „Mach dich sauber und schmink die anständig zu bist hier schließlich nicht zum Vergnügen“ fuhr er mich barsch an. Doch in seinem harten Gesicht sah ich auch das siegessichere Lächeln des Siegers. Er hatte mich gefickt und ich hatte die erste Zigarette in meinem Leben geraucht. Und ich muss sagen es gab schon weit aus schlimmeres in meinem Leben. Ich hatte es genossen. Jeden seiner Stöße und jeden Zug an der Zigarette.

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