Tina
Träume
Chapter 1
by barbara
Hey ich heiße Tina und bin gerade 18 Jahre alt geworden. 18 ist ja ein ganz besonderer Geburtstag, ab da darf man und auch Frau alles - ist doch herrlich, oder etwa nicht?
Meine Party war nett aber nicht der Rede wert. Jetzt freue ich mich auf mein Bett, denn ich bin doch etwas wuschig geworden und wenn ich wuschig bin gehe ich früh zu Bett, der beste Platz meine Wuschigkeit zu befriedigen.
So mache ich es schon seit dieses Gefühl das erste Mal in mir aufkeimte. Liege dann ganz alleine, streichle mich ganz zart und denke an was nettes. Am Anfang wusste ich gar nicht, was mit mir los war. Mit der Zeit konnte ich immer besser damit umgehen. Und für was hat man zB eine beste Freundin und Filme oder Internet, die halfen meine sexuellen Lüste zu verstehen. Erotic nahm einen immer größeren Raum in meinem Leben ein. Bald dachte ich an konkrete Personen wenn meine Hände die sensiblen Stellen meines Körpers berührten, auch wenn ich eigentlich gar keinen Kontakt zu diesen Menschen hatte . Da gab es den netten Jungen der drei Bänke weiter saß oder der Typ vom Skatershop. Manchmals dachte ich auch an eine meiner Freundinen, denn dass Geschlecht spielt in meiner Suche nach Lust keine Rolle.
Mit 16 nahmen meine Phantasien eine ganz andere Richtung. Im Fernseher ich glaube es war in Arte sah ich duch Zufall einen Spielfilm. Dieser Film handelte von einem Mädchen, das genauso alt, wie ich zu diesem Zeitpunkt, war.
Sie suchte über das Internet Kontakt zu wildfremden Männern um für Geld mit denen Sex zu machen.
Gott sei dank konnte ich diesen Film ohne meine Eltern anschauen, sonst hätten die mit mir darüber reden wollen und dazu hätte ich wirklich keine Lust gehabt.
Im Film kam dann auch alles ans Licht und es gab etlichen Stress mit Polizei und ihren Eltern.
Als ich mich später im Bett streichelte verdrängte diese Geschichte alles was mich sonst immer stimuliert hatte, alles drehte sich um dieses Mädchen und ihre Freier. Ich stellte mir vor es genauso zu machen wie sie und hatte dadurch meinen ersten wirklichen Orgasmus.
Ab diesem Abend hatten meine intimen Nächte eine neu Qualität erhalten, je gewagter und gefährlicher die Szenen in meinem Geist abliefern desto intensiver kam es mir.
Oft überlegte ich mir wie ich es anstellen könnte so ein Treffen zu arrangieren, wusste aber zugleich, dass ich niemals den Mut hätte es durchzuführen. Und so brannte dieser Wunsch fortwährend und ungestillt in meinem Inneren weiter.
Irgendwann, meine Eltern waren außer Haus, fand ich in deren Videosammlung einen alten Film, mein Vater nennt so was Klassiker. Er handelt von einer sehr schönen, reichen Frau die mit ihrem Mann keinen Sex haben will, allerdings führt ihre sexuelle Phantasie und Sehnsucht sie später in ein Bordell. In dem kann sie ihre große Begierde stillen.
Ich fand und finde es immer noch **** erregend, dass sie auf der einen Seite frigide den normalen Geschlechtsverkehr mit ihrem Mann verweigert, auf der anderen Seite eine hemmungslose Hure ist, der keine Spielart zu gewagt is.
Diese Vorstellung in so einem Bordell zu arbeiten faszinierte mich bald mehr als in Hotelzimmern fremde Herren zu teffen. Dort ist man sicher und hat Kolleginnen die helfen können solltest du sie brauchen. Die Männer kommen dort ohne das man sich selbst kümmern muss. Und um die Bezahlung wird sich auch gekümmert.
Im realen Leben lief eher wenig und die Jungs dachten schon ich sei eine Lesbe, dabei träumte ich jede Nacht vom Sex mit einem Mann. Sicher gab es Zärtlichkeiten beim Sleepover mit meinen Freundinnen aber nichts ernsthaftes. Dann gab es hin und wieder küssen mit einem netten Boy aber selten mehr als etwas streicheln etc. Einmal kam ich sogar so weit, dass ich einen Penis anfasste. Der Junge war aber schon so erregt, dass er augenblicklich einen Erguss bekam. Nach kurzem Schrecken war ich fasziniert wie der Penis zuckte und seinen Sperma ausspuckte. Und konnte neugierig feststellen, das er fest und weich zugleich war.
Später in meinen Träumen hatte der Penis auch nicht unmittelbar etwas mit diesem Jungen zu tun, sondern war ein eigenes Lebewesen das man wie eine Kätzchen oder Kaninchen streicheln konnte.
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