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Chapter 2 by barbara barbara

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OASE

Meine Nacht war wie zu erwarten unruhig, habe ich doch für heute morgen einen Termin mit der Hausdame eines Clubs vereinbart. Lange hatte ich recherchiert und mich dann für die Oase entschieden. Sicher gibt es schicke große Bordelle, wollte aber erstmal einen kleinen bodenständigen Puff probieren, der eher meinen nächtlichen Phantasien entspricht.

Frisch gebadet ziehe ich die most sexy Wäsche an die mein Schrank hergibt. Vor kurzem habe ich mir einen kleinen String gekauft der eigentlich nur aus einer Schnur besteht sowie ein Negligee aus roter Spitze. Darüber ziehe ich gewöhnliche Straßenkleidung an und eile zur Bahn.

Pünktlich erscheine ich dort und bin doch verwundert, dass die Oase sich in einer Wohnung eines ganz normalen Wohnhauses befindet, so dass in der Zeit bis mir geöffnet wird schon ein Mieter des Hauses begegnet. Augenblicklich laufe ich unangenehm rot an.

Auch im Innern erscheint die Oase recht gewöhnlich. Allerdings ist die Hausdame ausgesprochen nett und gibt mir das Gefühl hier gut aufgehoben zu sein. Zuerst erklärt sie mir das ganze Prozedere wie ich mit den Kunden verhandeln soll etc. Dass ich unbedingt Gummis verwenden muss, außer beim französischen Vorspiel dürfe ich drauf verzichten.

"Dafür muss der Kunde aber extra zahlen. Die Extras gehören den Mädchen und jede muss für sich entscheiden was sie anbieten will."

"Was sind denn alles Extras?" Frage ich interessiert.

"zum Beispiel Anal oder Rollenspiele. Die Männer werden dich schon danach fragen wirst sehen."

Jetzt zeigt sie mir die Räume. Alle Zimmer sind gleich eingerichtet: großes Bett, Waschbecken und Spiegel an der Wand und Decke.

" Zum Duschen schickst du die Gäste ins Bad."

Wie zu erwarten ist auch das Badezimmer unterer Standart und dennoch will ich nicht sofort wieder gehen. Diese schäbige heruntergekommene Bude ist genau der Ort, in dem ich in meinen Träumen Sex mit fremden Männern hatte.

" Wenn du magst, kannst du, sobald wir in 30 Minuten öffnen, anfangen!" ihre Stimme klingt etwas zaghaft als glaube sie nicht, dass es mir hier gefällt. Doch da muss ich sie enttäuschen.

"Ok ich geh noch schnell in den Drogeriemarkt und kaufe wie sie mir gesagt haben Kondome und Gleitgehl"

Öffne die Tür "bis gleich!" und draußen bin ich.

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