Studentin bietet ihre Dienste im Internet an

Die erste Anzeige

Chapter 1

Ich heiße Sophie und studiere seit 2 Monaten in Köln Spanisch und Englisch. Ich möchte nach dem Studium gerne für internationale Organisation arbeiten. Im letzten Jahr habe ich ein Jahr in Madrid als Aupair in einer gearbeitet. Zu meinem Äußeren, ich bin 22 Jahre alt, 170 cm groß, wiege ca. 60 kg, trage Kleidergröße 36, lange braune Haare, Schuhgröße 41 und habe kleine leicht hängende Brüste mit viel zu großen Vorhöfen. Die meisten sagen ich sähe sehr gut aus, wäre sehr gepflegt und hätte wunderschöne Füße. Im Sommer war es mir manchmal peinlich, wieviele Kerle mir auf die Füße schauen.

An der Uni habe ich mich mit Lea angefreundet und wir verbringen viel Zeit miteinander. Sie fotografiert sehr gerne und am letzten Sonntag haben wir ein Fotoshooting am Rhein gemacht. Einige haben uns dabei ganz interessiert zugeschaut. Zuhause haben wir die Bilder hochgeladen und uns gemeinsam angeschaut. Dabei kam uns der Gedanke einige Bilder im Netz zu zeigen. Darauf hin bekam Marie viele nette Kommentare, aber auch Anfragen nach freizügigeren Bildern, zum Teil mit Geldangeboten, aber auch mehr.

Das Leben in Köln war recht teuer. Ich arbeitete nebenbei in einem kleinen Verlag und übersetzte hauptsächlich spanische Text. Marie war der Meinung, wir könnten doch eine WG aufmachen und zusammen wohnen, was wir auch nach einem Monat so umsetzten.

Wir hatten viel Spaß miteinander und verbrachte viele schöne Stunden zusammen. An einem Sonntag zeigte sie mir eine E-mail, da wollte jemand ein paar Fotos von meinen Füßen nackt und in Highheels haben und dafür € 100,00 bezahlen. Wir überlegten nicht lange, Marie machte die Fotos und wir stellten eins davon auf unsere Seite. Wir googleten und kamen auf Anzeigen auf "Markt de". Hier wurden Fotos verkauft, aber auch getragene Strümpfe, Slips, Schue und vieles mehr. Ich war neugierig geworden und überredete Marie doch ein Foto meiner Füße anzubieten und die Reaktionen abzuwarten.

Wir machten den Computer aus und gingen uns mit ein paar Studienkollegen in einer Bar treffen. Am nächsten Morgen war unser Postfach überseht mit Anfragen von allem möglichen. Sie wollten für weitere Fußbilder zahlen, es gab Anfragen auf getragene Strümpfe, ob persönliche Übergaben möglich seien, es gab auch eindeutige Sexanfragen. Damit hatten wir so nicht gerechnet.

Die netten und höflichen E-Mails beantworteten wir, ich ging nach der Vorlesung noch in ein Geschäft und kaufte mir neue weiße Socken, die ich getragen verkaufen wollte. Zuhause war Marie, sie sah mich und lachte, sie hatte den gleichen Gedanken gehabt, nur sie hatte sich auch noch ein Paar Slips gekauft. So machte wir uns daran, Bilder, Socken und Slips zuverkaufen. Das ganze war mehr Arbeit als Geschäft, der Gewinn war nicht besonders groß und wir mußten einsehen, das wir entweder unser Angebot mit freizügigen Ausnahmen ausweiteten oder damit aufhörten.

Meine Begeisterung hatte nachgelassen, doch Marie wollte gerne weitermachen. Sie wollte unbedingt mehr Fotos meiner Füße anbieten, meinen Po ablichten und bei den Slips Bilder unserer Muschies dazu verkaufen. Schließlich willigte ich ein. Die Nachfragen übertrafen bei weitem unser Angebot, doch unser Gewinn war deutlich gestiegen. Mit der Zeit wurde ich immer freizügiger und ließ mich komplett nackt fotografieren, zeigte mich in Dessous und auch mit Sexspielzeug. Mein Gesicht war immer verdeckt, doch dafür bekamen wir immer auch mehr Anfragen nach Sex und Treffen.

Eines Tages wollte ein Typ für die persönliche Übergabe von Bilder meiner Füße und Socken € 150,00 dafür bezahlen. Er wollte sich mit mir in einem Cafe in Köln treffen.

Das Geld zog mich irgendwie an und so vereinbarten wir einen Termin. Marie begleitete mich zur Sicherheit. Ich zog mir offene Highheels und eine enge Leggins an. In dem Cafe setzte ich mich an einen Tisch und zu Erkennung legte ich ein verabredetes Buch auf den Tisch. Nach wenigen Minuten kam ein sehr höflicher älterer Mann, er setzte sich, schob mir wie vereinbart einen Briefumschlag zu, ich schaute nach, die vereinbarte Summe war dort drin, darauf hin gab ich ihm ein Paket mit den gewünschten Fotos und den getragenen Socken.

Ich stellte meine Füße ihm genauso hin, das er immer zu darauf schaunen konnte, nein musste. Er fragte mich, ob es möglich wäre, wenn er ein paar Fotos von meinen Füßen in den Highheels machen dürfte. Ich willigte ein. Wir tranken unseren Kaffee und ich wollte mich nach 30 Minuten von ihm verabschieden. Er zeigte mir einen € 200,00 Schein und sagte dann: Ich währe bereit, das zu bezahlen, wenn ich deine Füße berühren darf, an ihnen riechen und vielleicht einmal küssen. Ich wurde rot, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Doch das Geld überzeugte mich, so daß ich ihn fragte: Und wie stellen sie sich das ganze vor. Der Mann antwortete einfach: Wir gehen dort drüben in den Park, setzten uns auf eine Bank und du gibst mir deine Füße, ich ziehe dir die Schuhe aus, massiere die Füße, rieche daran und werden sie ein paarmal küssen. Ich überlegte, schaute Marie an und willigte ein.

So kam es dann, ich ließ mich zum erstenmal in meinem Leben von einem mir völlig unbekannten Mann anfassen und nahm Geld dafür. Ich hatte ein ziemlich schlechtes Gewissen.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)