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Chapter 2

What's next?

Marie und ich gehen weiter

Nach meiner ersten persönlichen Übergabe fuhren Marie und ich nach Hause. Ich ging duschen und legte mir ein großes Badehandtuch um. Marie war schon wieder im Internet und checkte unsere Mails. Der Kerl von meinem Treffen, hatte ein mehr als positive Bewertung geschrieben und beschrieb, das meine Füße im Orginal noch viel besser als auf den Bildern seien und wunderschön duften und schmecken würden.

Marie war begeistert und sagte: Wir können bestimmt eine Menge Geld mit dir machen. Sie lachte, dann zog sie mir das Handtuch herunter und fotografierte mich nackt. Ich stand breitbeinig dar und meine Muschi war genau so sehen. Sie neckte mich und sagte: Was meinst du was wir dafür bekommen, du zeigst ja deine intimste Stelle. Ich war sauer und sagte sehr bestimmend: Lösch das Bild sofort, ich bin doch keine Nutte, die sich für Geld verkauft. Danach ging ich in meine Zimmer und legte mich unter die Bettdecke, ich heulte, was hatte ich nur getan.

Marie kam zu mir, setzte sich auf mein Bett, sie wollte mich trösten. Sie legte sich zunächst zu mir. Es war schön sie zu spüren. Dann fragte sie mich: Darf ich zu dir unter die Decke kommen. Ich sagte: Ja, aber ich bin nackt. Darauf hin stand sie auf, zog sich aus und meinte nur: Ich auch. Jetzt lagen wir gemeinsam nackt unter der Bettdecke in meinem Bett. Ich nahm sie in den Arm, sie war herrlich warm, wir kuschelten uns an einander. Marie gab mir einen Kuß auf meine Wange, ich küsste sie freundschaftlich auf den Mund. Zum erstenmal in meinem Leben, lag ich mit einer Freundin nackt im Bett, es war schön, sogar sehr schön, Marie mußte doch bemerken wie sehr es mir gefiel, meine Brustwarzen war steif und standen ab, meine Muschi wurde feucht, ich drehte mich zu ihr, Marie legte ihr Hand auf meinen Rücken und drückte sich fest an mich, unsere Brüste berührten sich, es war ein wahnsinnig schönes Gefühl, langsam kam sie mir immer näher, sie küsste mich auf den Mund, ich öffnete wie in Trance meinen Mund und unsere Zungen berührten sich. Wir küssten uns, ja mehrfach und sehr leidenschaftlich.

Dann lagen wir zusammen, unsere Körper berührten sich, ich hatte eine Freundin geküsst und es machte mich an, ich hatte Angst, dann nahm ich meinen Mut zusammen und fragte Marie: Hattest du schon einmal Sex mit einer Frau. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: Ja, manchmal glaube ich, ich bin bi. Lass dir Zeit, geniese es. Dann streichelte sie leicht und sanft meinen Rücken, ihre Hände berührten meinen Po, es war wunderschön. Wir lagen lange noch so zusammen. Ich küsste sie, dann sagte ich zu ihr: Marie ich möchte mehr. Ich küsste ihre Brüste, ihren Bauch, ich wollte wissen wie ihre Möse schmeckt. Sie zog mich hoch, umarmte mich und sagte nur: Nicht so schnell Sophie, lass uns Zeit, da hast für heute genug erste Schritte gemacht.

Ich schaute sie an und sagte zu ihr: Marie stell das Foto ins Netz, ich möchte wissen wie die Kerle darauf reagieren, das Geld können wir gut gebrauchen, die Hauptsache mein Gesicht ist nicht zu erkennen.

Marie schaute mich ungläubig an: Vorhin warst du noch sauer und jetzt. Ich gab zur Antwort: Ja, das war die Reaktion, die man mir beigebracht hat und von mir erwartet wird, ehrlich gesagt hat mich ganze heute sehr errregt, der Typ war bereit für eine kurze Berührung meiner Füße € 200,00 zu bezahlen, was werden sie wohl für ein Bild meiner Muschi zahlen, oder wenn wir uns gemeinsam nackt zeigen und uns berühren.

Marie schaute mich an, dann sagte sie: Du bist wahnsinnig. Sie küsste mich. Sie ging an ihr Laptop und lud das Bild ins Netz. Jetzt war es geschehen. Sie kam zurück ins Bett und wir streichelten uns, dann schliefen wir eng an einander gekuschelt ein.

In der Nacht wurde ich wach, mein Muschi war feucht, auf dem Bettlaken war ein nasser Fleck, ich küsste Marie auf den Rücken und legte meinen Arm um sie. So wurden wir wach. Sie küsste mich, nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine, dann sagte sie: Fühlst du wie feucht ich bin, ich bin geil auf dich, ich erwiderte immer wieder ihre Küsse, sie führte ihre Hand an meine Scham, ich machte meine Beine breit, sie griff mir an die Muschi, dann sagte sie: Sophie du bist ja nicht nur feucht, du bist nass. Ich stöhnte leicht und sagte ihr: Bitte mach weiter. Ich möchte mit dir schlafen.

Wir verbrachten den ganzen Vormittag im Bett, Marie und ich hatten uns gegenseitig geleckt, es war schön und ich fand es herrlich, Marie`s Fotze schmeckte herrlich. Sie griff nach ihrem Laptop und öffnete die Mails, er waren mehr als 200 Reaktionen auf mein Bild, er war unglaublich, zum einen nette Beiträge, aber auch widerliche Antworten, ein paar Kerle wollten mehr, da gab es 2 Anfragen, ob mich die Kerle live nackt fotografieren dürften. Der eine wollte € 500,00 dafür bezahlen und schrieb, das alle Aufnahmen selbstverständlich ohne Gesicht wären. Mir lief es kalt den Rücken herunter.

Marie stand neben mir und sah mich ungläubig an: Du willst dich doch nicht mit der Kerl treffen? Ich gab ihr überheblich zu Antwort: Das überlege ich mir noch. Doch für mich stand ins geheim fest, ich bin an einem Treffen interessiert.

Was ich doch noch nicht wusste, Marie hatte längst geantwortet.

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