Studentenfreuden

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Der Student Paul liebt sich durch seine Stadt

Chapter 1 by Captain Simpel Captain Simpel

Paul betrachtete die Kommilitonin auf der anderen Seite des Raums. Sie trug graue Stiefeletten mit hohen Absätzen, eine Feinstrumpfhose und einen roten Rock. Ihre langen Beine hatte sie überschlagen. Sie trug einen engen schwarzen Pullover und Paul gefiel sie er ihre Brüste betonte. Sie sahen fest und rund aus und als Paul sie betrachtete kam ihm ein Gedanke, sie trug keinen BH. Konnte er etwa ihre Nippel erkennen? Ihre Brüste passten perfekt zu den Rundungen ihrer schmalen Taille. Ihre schwarzen, lockigen Haare rahmten ihr süßes Gesicht perfekt ein. Und ihre Augen hatten dieses gewisse Funkeln. Paul betrachtete mit Hingabe ihre Kurven, ihre langen Beine und die Breiten Hüften.

Als das Seminar zu Ende war ging er direkt auf sie zu, er berührte sie am Arm und sagte: „Hey, ich bin Paul, hast du Lust mal was zu gehen?“ Das Mädchen lächelte und sagte: „Oh sehr gerne, ich bin übrigens Charlotte. Wie wäre es jetzt?“ Paul nickte: „Ja gerne.“ er hielt dem Mädchen die Hand hin. Sie ergriff sie und die beiden gingen Hand in Hand zum ersten Date. Als die beiden bei ihrem Bier saßen fragte Charlotte: „Warum hast du mich denn angesprochen?“ Paul lachte: „Weil ich dich sehr attraktiv finde Charlotte.“ Charlotte lächelte und wurde rot. Paul zögerte legte dann seine Hand auf Ihren Arm und sagte: „Dein Lächeln ist das süßeste, das ich kenne, Charlotte.“ Das Mädchen kicherte und sagte: „Paul was machen wir als nächstes?“ Paul legte seine Hand auf Charlottes Oberschenkel und flüsterte: „Ich will dir deine heißen Kleider von deinem süßen Körper reißen.“ Charlotte kicherte nervös und erwiderte: „Ich wohne nur eine Straße weiter.“

Paul grinste und streichelte Charlottes Oberschenkel: „Ich kann es kaum abwarten.“ Charlotte stand auf, hielt Paul die Hand hin und sagte: „Na los.“ Auch Paul erhob sich, legte aber seinen Arm um Charlotte und die beiden gingen, eng umschlungen zu Charlottes Wohnung. Kaum waren die beiden in der Wohnung, drückte Paul Charlotte gegen die Wand und küsste sie. Gierig schob er seine Zunge in ihren Mund. Charlotte presste sich an Paul. Ihm gefiel es, dass er die Brüste des Mädchens an sich spürte, sie wirkten fest und groß. Paul fuhr mit seinen Händen über Charlottes Rock und den darunter liegende Po. Er war wie ihre Brüste, er war perfekt. Seine Hand fuhr unter den Rock und über den perfekten Hintern. Charlotte löste sich von Paul und schaute ihn mit großen Augen an: „Zieh mich aus!“

Paul griff in den Hintern und Charlotte verzog begierig das Gesicht. Er flüsterte: „Mit dem größten Vergnügen, meine Süße.“ Er zog dem Mädchen den Rock herunter. Sie stieg heraus und zog Paul seinen Pulover über die Schultern. Paul zog auch Charlotte ihren Pulover aus und grinste: „Kein BH.“ Charlotte kicherte: „Kein BH.“ Paul schlüpfte aus seinen Sneekern und sagte: „Na los, zie dir deine geilen Stiefelchen aus, Süße.“ Charlotte beugte sich vor und drückte Paul ihren Po entgegen. Gierig fuhr Paul über das Nylon. Und den darunterlegende perfekte Hintern. Charlotte erhob sich und packte mit beiden Händen Pauls Gesicht. „Küss mich!“, ihre Stimme bebte vor Erregung. Paul griff nach Charlottes Brust und mit der anderen Hand ihre Taille. Er zog dasMädchen zu sich und Küsste sie. Gierig umspielte er ihre Zunge. Charlotte drückte Pauls Kopf an ihren und saugte sich an seinem Mund fest. Mit der anderen Hand versuchte Charlotte Pauls Hose zu öffnen. Paul genoss Charlottes große, bebende Brust. Er spielte mit ihren harten Nippeln. Als seine Hose endlich nach unten rutschte sagte Charlotte: „Komm mit.“ sie zog Paul in ihr Wohnzimmer und der warf sie auf ihre Couch. Er küsste ihren Bauch und fuhr über ihre Taille. Langsam zog er Charlotte die Strumpfhose und den schmalen Slip aus. Seine Küsse wanderten nach unten und errichten schließlich ihre glattrasierte Pussy. Er warf die Klamotten Zur Seite und leckte einmal von unten nach oben über Charlottes Fotze Gierig fuhren seine Hände über Charlottes Körper, welche vor Erregung bebte.

Er hatte seine Hände auf Charlottes Hüfte und umspielte ihren Kitzler mit seiner Zunge, das zaghafte Stöhnen des Mädchens machte ihn noch gieriger. Er löste sich von der Nassen Fotze zog seine Unterhose aus und Küsste Charlotte. Sein harter Schwanz drückte gegen ihren Schamhügel. Er griff danach und drückte ihn in das Mädchen. Charlotte stöhnte auf und sah Paul mit leichteren Augen an: „Fick mich!“ Paul begann dammit rhythmisch in Charlotte zu stoßen. Er stöhnte. Die enge Fotze von Charlotte bearbeitete Pauls Schwanz und die wackelnden Brüste seiner Kommilitonin trieben ihn vorwärts. Paul stöhnte: „Ja, ja, küss mich.“ Paul beugte sich vor. Er drückte Charlottes Hände über ihrem Kopf in die das Kissen des Sofas und küsste sie. Charlotte nahm Pauls Küsse gierig auf und erwiderte sie. Paul wollte seinen seinen Schwanz rausziehen, aber Charlotte protestierte: „Komm in mir, ich will dein Sperma in mir.“ Paul stieß ein Paar mal weiter zu und legte sich dann über Charlotte. Sein Schwanz pumpte zuckend Sperma in das Mädchen und jetzt kam auch Charlotte. Sie umarmte Paul und presste seinen Oberkörper gegen ihre Brüste. Als die beiden ihre Umarmungen Löste und Paul neben Charlotte aufs Sofa viel sagte Charlotte: „Da liegen Taschentücher, mach dich sauber ich bin gleich wieder da.“

Die beiden machten sich mehr oder weniger frisch. Als Charlotte zurück kuschelte sie sich an Paul und sagte: „Bleib über Nacht. Ja?“ Paul nahm Charlottes Gesicht in die Hand und küsste ihre vollen Lippen, dann sagte er: „Sehr gerne, Süße.“ Paul streichelte über Charlottes Hintern. Was für ein Po.

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