Sophie

Sophie zeiht von zuhause aus

Chapter 1

Ich wohne zur Zeit noch bei meinen Eltern in einem Dorf, in der Nähe von Münster auf dem Lande. Dort habe ich mein Abi gemacht und werde nächste Woche nach Hannover ziehen um dort Kunst zu studieren. Meine Eltern haben mir mit sehr viel Glück ein Zimmer in einem Studentenwohnheim zwischen Universität und Bahnhof angemietet. Morgen wollen wir zusammen nach Hannover fahren und das Zimmer sauber machen und für mich einrichten. Ich bin mehr als gespannt, was mich so erwarten wird und freue mich darauf, endlich einmal aus dem Dorfleben auszubrechen, neue Leute kennenzulernen und mich im Trubel einer Großstadt zurecht zufinden.

Die letzten 2 Jahre fühlte ich mich nicht nur Zuhause, sondern auch im Dorfleben ständig beobachtet und eingeengt. Ich mußte mich häufig in der Schule, bei meinen Eltern und auch bei meinen Freundinnen, für mein Verhalten rechtfertigen. Ich war wesentlich offener und freizügiger als sie. Die Jungens hingen ständig an mir, ich flirtete sehr gerne und es machte mir Spaß sie zu reizen. Es war mir klar, das ich hübsch bin, mein Aussehen seine Wirkung zeigte, doch an vielen Tagen, wollte ich auch nur alleine sein und mich meiner Leidenschaft zu malen widmen.

Auf Partys oder auch bei Discobesuchen feierte ich gerne und suchte den Kontakt. Ich wollte mich ausleben, keine feste Beziehung führen, die mich einengt, aber trotzdem möchte ich Sex haben. Das war so auf dem Lande fast unmöglich, meine Eltern hatten keine Ahnung von meinen Absichten, sie hätten mich auch niemals verstanden, nur meine Tante, die konnte es nachvollziehen, aber die lebte auch in Bremen.

Nachdem endlich alles fertig war, verabschiedeten sich meine Eltern von mir und ich war das erstemal alleine in meiner neuen Umgebung. Ich legte mich auf mein Bett und wollte noch etwas auf dem Tablet lesen. Mir war es schrecklich warm, deshalb zog ich mich nackt aus, öffnete das Fenster und lag im dunkeln auf dem Bett. Ich spürte immer wieder einen leichten Luftzug, der sanft über meinen nackten Körper strich. Es fühlte sich schön an.

So lag ich einige Zeit entspannt auf meinem Bett, ich liebe es nackt zu sein, ich wollte immer mal FKK am Meer machen, zuhause hatte ich mich zweimal mit Arthur zum nacktbaden an einem Baggersee getroffen, dann hörte ich Geräusche aus dem Innenhof, irgendwo hatte jemand Sex und die Frau stöhnte, erst leise, dann immer lauter. Erst jetzt bemerkte ich, das ich meine Muschi streichelte, ich öffnete meine Schenkel und fing an mich zu befriedigen. Es dauerte nicht lange und ich bekam den ersten Höhepunkt in Hannover.

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