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Chapter 2

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Die ersten Tage in Hannover

Am nächsten Tag machte ich mich mit dem Fahrrad auf den Weg zur Uni. Ich wollte mich dort ein wenig Umschauen, bevor ich morgen meine ersten Vorlesungen hatte. Auf dem Rückweg kam ich am Bahnhofsviertel vorbei und am Steintor. So etwas hatte ich noch nicht gesehen, ich schlenderte durch die Reitwallgasse. Irgendwie zog mich das ganze an, ich war neugierig, als Mädel vom Lande hatte ich davon gehört, aber einen Tabledanceladen hatte ich noch nicht gesehen und ich sah zum erstenmal in meinem Leben eine Nutte. Hier waren auch unzählige Kneipen, eine richtige Partymeile halt, dort wollte ich auch einmal ausgehen, doch jetzt fuhr ich zunächst in das Studentenwohnheim.

Hier war wohl eine Party im Gange und als ich auf meinem Gang war, sprach mich eine netter junger Typ an und meinte sofort, ich sollte doch mitkommen, sie würden heute den letzten Abend vor dem Studienbeginn feiern, es würde bestimmt noch lustig werden. Ich brachte meine Sachen auf mein Zimmer und dann stand ich bei den anderen, der Typ von eben sah mich und kam sofort wieder auf mich zu. Er hieß Martin, holte mich ein Bier und verwickelte mich in ein Gespräch. Es war echt nett und nach meinem dritten Bier, ich war schon leicht angetrunken, leckte er seinen Arm um mich, ich ließ es zu und küsste ihn, wir küssten uns heftig, mir war es völlig egal, ich war so etwas von geil, ich wollte unbedingt mit Martin in die Kiste gehen.

Und so kam es auch, nach einem weiteren Bier, nahm er meine Hand und ich folgte ihm bereitwillig auf sein Zimmer. Erst am Morgen verließ ich ihn und machte mich fertig für die Uni. In meiner ersten Vorlesung mußte ich immer wieder an die letzte Nacht denken. Es hatte ja nicht lange gedauert, bis ich mich zum erstenmal in Hannover hatte ficken lassen. Bei dem Gedanken daran wurde ich schon wieder ganz fickrig und beschloß heute Nachmittag zu Martin zu gehen. Er war echt nett und er hatte mir mehr als gut gebumst, so daß ich es gerne wiederholen mußte.

Wir lagen lange zusammen im Bett und die ersten Tage vergingen so schnell. Heute Nachmittag hatte ich ein Gespräch mit meinem Dozenten für den praktischen Teil des Studiums. Es war irre heiß und ich hatte nur ein luftiges Sommerkleid mit einem String und Flipflops an. Der Dozent war wesentlich jünger als ich erwartet hatte und zum Ende des Gespräches, fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte mich als Model in einem Studiengang zur Verfügung zu stellen, natürlich gegen ein Entgelt. Ich sah ihn überrascht an und er meinte dann: Keine Nacktbilder, aber Körperteile wie Hände, Füße, Beine, Kopf, du bekommst € 15,00 für eine Stunde. Ich sagte immer noch nichts und es meinte weiter: Sophie du hast wunderschöne Füße, deshalb kam ich darauf, morgen Nachmittag würde ich dich gerne für 3 Stunden in dem Kurs vorstellen.

Ich sagte ihm zu und so lag ich am nächsten Nachmittag vor etwas 20 Studenten auf einem Sofa und präsentierte meine Füße. Ich habe Schuhgröße 41, schmale, gepflegte Füße und schöne lange Beine. Es dauerte etwa 3 Stunden, ich bekam € 50,00 dafür und ein Student aus dem Kurs saprach mich an, ob ich nicht noch Lust hätte mit ihnen etwas zu gehen. Und so saßen wir einige Minuten später in einem Biergarten und quatschten. Lino, so hieß er, brachte mich noch nach Hause und wir tauschten unsere Handynummern aus.

Von Martin hatte ich nach dem ich noch 2 mal mit im im Bett war nichts mehr gehört, und ich war auch nicht trauig darüber, denn so nett wie ich ihm am Anfang fand, war es nicht. Lino rief mich am Samstagmorgen an und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm und einigen anderen an einem ehemaligen Baggersee schwimmen und grillen zu gehen. Lino holte mich ab, bevor wir losfuhren erklärte er mir noch, das wir alle FKK baden würden, er hoffe, das ich damit kein Problem haben würde. Ich sagte nur, er solle endlich losfahren, bevor ich es mir anders überlegen würde.

Am See angekommen, hatte die anderen schon alles vorbereitet und ich kannte einge von ihnen schon. Also zog auch ich mich aus und ging zunächst ins Wasser, es war ein herrlich freies Gefühl. Danach legte ich mich neben Lino auf die Decke, er holte etwas kaltes zu und wir lagen einige Zeit in der Sonne. Ich hatte ihm den Rücken eingecremt und nun war ich an der Reihe. Ich machte es mir bequem und genoß seine Berührungen auf meinem Rücken, es war kein eincremen, er massierte mich und streichelte mich. Als auch meine Beine ausreichend eingecremt waren, hatte er den Mut gefunden, meinen Po zu verwöhnen. Es war längst mehr geworden, als eine Nettigkeit, er streichelte mich liebevoll und ich ermutigte ihn weiter zu gehen, in dem ich meine Beine leicht spreizte und ich ich auch an der Innenseite meiner Oberschenkel berührt werden wollte.

Lino verstand meine Aufforderung und kam ihr gerne nach, meine Muschi wurde feucht, ich versuchte ein Aufstöhnen zu unterdrücken, immer wieder berührten seine Fingerspitzen meine Schamlippen, leise stöhnte ich auf, meine Hand wanderte unter seinen Bauch an seinen steifen Pimmel, ich drehte mich zu ihm und küsste ihn, ich flüsterte ihm ins Ohr: Lino ich möchte deinen harten Schwanz in meiner Muschi haben, bitte fick mich, ich bin so geil auf dich. Mir war jetzt alles egal, mir war egal was er über mich denken könnte, was die anderen denken, ich wollte nur noch gefickt werden, ich konnte an nichts anderes mehr denken, mein Unterleib hatte mich in seiner , ich wurde immer geiler.

Er stand auf, nahm meine Hand und wir gingen ins Gebüsch, dort kniete ich mich auf allen vieren hin und bot Lino mein Hinterteil, wie eine räudige Hündin zum ficken an. Sofort war er hinter mir und steckte mir seinen harten Schwanz langsam und vorsichtig in meine klitschnasse Möse. Es war ein irres geiles Gefühl, ich ließ mich von einem Kerl zum ficken benutzen, den ich heute zum dritten mal gesehen habe, mir nicht weiter bekannt war, aber ich wollte es unbedingt.

Dann sah ich etwa 20 Meter von uns entfernt einen älteren Herrn, der uns zusah und ornanierte, mir schoß es durch den Kopf: "Der Kerl geilt sich an mir auf."

Doch anstatt es mir peinlich war, erregte es mich noch mehr, doch jetzt war es so weit, ich spürte wie es mir noch heißer wurde und ich fing noch heftiger an zu stöhnen, ich kam und auch Lino spritzte in mir ab. Danach küssten wir uns und gingen zurück auf unsere Decke.

Später im Wasser kam Marie zu mir und meinte nur: Lino ist ein echt netter Kerl, oder? Ich nickte nur und sie legte noch einmal nach: Was würde ich dafür geben, wenn er mich auch einmal so wie dich bumsen würde.

Ich ging daraufhin zurück zu Lino auf die Decke.

Am Abend brachte er mich zurück und wir wollten nach dem ich mich fertig gemacht hatte, noch mit den anderen ausgehen.

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