Shopping King
Azubi beim Herrenausstatter entjungfert
Chapter 1
by Gordon17
Dienstag, 10 Uhr morgens, ein heißer Sommertag. Jürgen, ein junger Mann in einer norddeutschen Kleinstadt, bummelte heute seinen Resturlaub ab. Der sportliche Azubi, zurzeit beziehungstechnisch ungebunden, fuhr ins Stadtzentrum zum Einkaufen. Er fand einen neuen Herrenausstatter. Im Schaufenster fiel sein Blick auf ein paar Beinkleider, die ihm gefielen. Er betrat das Geschäft, das bis auf eine Verkäuferin in seinem Alter leer war. War es Liebe auf den ersten Blick? Die schlanke junge Frau, ihre noble Blässe und die schulterlangen roten Locken faszinierten ihn sofort. Gelegenheiten soll man nicht ungenutzt verstreichen lassen. Schließlich hatte er gerade keine Freundin und war in Flirtstimmung. Jürgen setzte sein breitestes Lächeln auf. „Hallo! Ich suche was passendes für meine 1,88 Meter.“ Sie musterte ihn von oben bis unten. „Da finden wir schon das Richtige!“ grinste sie. „So ein schicker Junge wie du findet bei uns immer was.“
Der Glanz in ihrem Blick verriet, dass sie angefixt war. „Such mir bitte zwei dünne Stoffhosen für den Sommer im Büro aus, die will ich dann anprobieren. Mein Name ist übrigens Jürgen und deiner?“ „Franzi“ sagte sie und zog das „i“ unnötig lange. Schnell hatte sie zwei Sommerhosen ausgesucht. Betont langsam spazierte Jürgen damit in die Kabine. Er spürte ihren Blick auf seinem knackigen Po. Wie zufällig zog er den Vorhang nicht ganz zu, so dass Franzi in der Lage war, heimlich hineinzuschauen. Jürgen stieg aus seinen Bermudas und bückte sich nach der ersten Stoffhose. Er achtete darauf, dass sein Knackarsch im Slip durch den nicht ganz geschlossenen Vorhang gut sichtbar war. Ob sie mutig genug sein würde? Es dauerte einen Moment, dann kam Franzi tatsächlich mit in die Umkleidekabine.
„Brauchst du Unterstützung?“ Ihr Lächeln wirkte fast ein wenig frivol. „Gerne doch!“ antwortete er frech. Damit war klar, dass beide mehr wollten. Franzi legte los. Sie ging hinter ihm auf die Knie, zerrte seinen Slip bis auf Jürgens Kniekehlen und leckte genüsslich Jürgens pralle Eier. „Wow, gar nicht schüchtern die Dame!“ sagte er und drückte seinen Unterleib auf ihren Mund. Franzi kapierte sofort, griff seine Pobacken und zog sie leicht auseinander. Schon spürte Jürgen ihre Zunge an seinem Anus. „Uhhh ja, mach weiter!“, stöhnte er und begann, sich zu wichsen. Franzi war nicht nur nach Kundendienst zumute, sondern sie forderte ebenfalls ein, verwöhnt zu werden. Schnell war ihr Kostümrock hochgeschoben und sie präsentierte ihre blanke Möse. Ein herrliche Fut, die äußeren Schamlippen recht klein, aber sehr saftig. Es war bestimmt nicht lange her, dass ihre Feuchtge-biete Herrenbesuch empfangen hatten. Jürgen leckte ohne zu zögern ihre Spalte. Franzis Wangen glühten vor Erregung.
„Ohh, da hast du aber eine gute Lehrerin gehabt!“ stöhnte sie, während Jürgen sie oral verwöhnte. Seine bisher einzige Freundin hatte ihm oft und ausgiebig Gelegenheit gegeben, seine Leckdienste zu trainieren, mit seinem Penis in ihre jungfräuliche Muschi einzudringen hatte sie ihm jedoch immer verwehrt.
Nach einem Schluck Wasser machten beide es sich auf einem Dreisitzer im hinteren Bereich des Ladens bequem, Franzi hatte die Eingangstür inzwischen abgeschlossen und das Schild mit der Aufschrift „Bin gleich zurück!“ aufgehängt. Jürgen wunderte sich selbst, dass er das riskante Spiel ohne Zögern mitmachte. Franzi streichelte seinen nackten Oberschenkel und ließ ihre Finger wandern. Jürgen konnte sich ihrer unverblümten Art nicht entziehen. Ihre Finger wanderten wie in Zeitlupe über seinen Bauch und schließlich zu seinem Brustkorb. Neckend umkreiste sie seine Nippel. Jürgen machte sich ernsthafte Hoffnungen, an diesem Vormittag tatsächlich seine Jungfräulichkeit zu verlieren. Endlich, aber würde er die Erwartungen dieser offensichtlich erfahreneren Frau erfüllen können?
Aber er wollte es jetzt. Jürgen zog ihr die Bluse aus, die achtlos zu Boden fiel. Er sehnte sich danach, nach all den Jahren des Wartens erstmals in eine Pussy einzudringen. Nachdem Franzi sich auf den Rücken gelegt hatte, brachte Jürgen sich ungeduldig zwischen ihren Beinen in Stellung. Seine pralle Eichel drängte an ihre Schamlippen. Ungestüm fuhr er ein. „Nicht so stürmisch!“ versuchte sie ihn noch zu bremsen, aber die Gefühle übermannten Jürgen. „Ich knall dich jetzt, du geile Stute!“ Er brachte sich selbst mit seinem Dirty Talk in Stimmung, wie er es in unzähligen Pornos im Netz gehört hatte. Und Franzi ging darauf ein. „Komm!“ keuchte sie wild, „Fick meine feuchte Mumu, ich will dich stöhnen hören!“
Für Jürgen gab es kein Halten mehr. Franzis Muschi fühlte sich so wunderbar an um seinen harten Schwanz. Jürgen wurde beinahe schwindelig. Ihm war schon gar nicht mehr bewusst, wo er gerade war. Er bemühte sich vergeblich, seinen Erguss noch etwas hinauszuzögern. Sein Höhepunkt war nicht mehr aufzuhalten. Laut stöhnte er auf, das hatte er beim Wichsen so noch nie. Und Franzis kontrahierende Scheidenwände zogen ihm sein Sperma bis auf den letzten Tropfen aus den Hoden. Dieser Vormittag hatte sich unvergleichlich entwickelt! Die Hosen vergaß er im Laden, doch Franzi sah er danach regelmäßig wieder zu heißen Fickspielen.
Wie war das damals mit Jürgens erster Freundin?
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