Sandy verändert alles

Eine unglaubliche junge Frau

Chapter 1

Vor 3 Monaten habe ich Alex, eine wahnsinnig tolle junge Frau auf einer Party kennen gelernt. Sie heißt Sandra, ist 4 Jahre jünger als ich, ich nenne sie Sandy und habe mich unglaublich doll in sie verliebt. Sandy studiert hier in Kiel, sie möchte Lehrerin werden. Auf der Party ist sie mir sofort aufgefallen, nicht nur das sie außergewöhnlich nett ist, sie ist auch noch wunderschön. Ihre langen tollen Beine und ihre besonders schönen Füße sind mir sofort aufgefallen. Wir haben uns lange sehr angeregt unterhalten und den ganzen Abend miteinander verbracht.

Am nächsten Nachmittag hatten wir uns direkt verabredet. Sandy riecht und schmeckt verdammt gut, ich habe jeden Centimeter ihres schönen Körpers mit meinen Lippen und meiner Zunge erkundet. Ich liebe ihren geilen Po, ihre kleinen spitzen Brüste und ihre wunderbar duftenden Füsse. Ich kann einfach nicht genug von ihr bekommen.

Leider bin ich zur Zeit beruflich viel unterwegs und wir sehen uns fast nur an den Wochenenden. Sandy liebt es sich figurbetont und sexy anzuziehen. Damit zieht sie regelmäßig die Blicke der umstehenden Kerle auf sich. Sie hat eine verdammt geile Figur und es scheint ihr auch wirklich Spaß zu machen.

Neben ihrem Studium jobt sie in einer neuen Wellnessoase. Die Mädels im Service tragen dort nur eine rote Hotpans, ein bauchfreies Top, auf dem Rücken steht Staff und Flip-Flops. Der Job macht ihr Spaß und die meisten Gäste sind nett.

Für diesen Samstagabend waren wir beide zu einer Party eines Freundes von mir eingeladen. Es war irre heiß und Sandy trug nur ein lockeres Sommerkleid, offene Highheels und einen schwarzen String. Später am Abend standen wir eng bei einander und meine Hand war ständig an ihrem Hintern. Ich versuchte sie regelrecht aufzugeilen, in dem ich sie ständig berühren wollte.

Immer häufiger führte ich meine Hand an ihre Scham. Sie war heiß. Bereitwillig stellte sich meine Freundin so in Position, das es meinen Fingern immer leichter möglich war sie dort zu berühren. Ich spürte deutlich, Sandy war bereits feucht und stöhnte mir immer wieder leise ins Ohr. Auch mich ließ es nicht kalt. Ich wollte ihren süssen Liebesaft schmeckt, immer wieder führte ich meinen Finger in ihre nasse Spalte und steckte in mir dann in den Mund. Wir trieben es immer heftger und Sandy wurde immer geiler. Sie war ständig verückt nach Sex und äußerst willig.

Ich wollte gerne einmal austesten zu was meine hübsche sexgierige Sandy so bereit war zu tun. Die Vorstellung sie würde sich einmal vor mir fremdficken lassen, ließ mich nicht mehr los. Mein Freund Mike stand gerade neben uns, er bekam genau mit was hier passierte. Er sah Sandy immer wieder in die Augen und auch sie sah ihn an, lächelte ihm zu.

Das war die Chance, meine absurde Vorstellung umzusetzen.

Mittlerweile stand sie zwischen uns, wir nahmen wir sie regelrecht in die Zange. Ich küsste sie leidenschaftlich, sie umarmte mich und Mike faßte ihr nun von hinten an den Po. Seine Finger waren es nun, die ihr Fötzen reizten. Immer wieder versuchte er seinen Mittelfinger in ihre Muschi einzuführen, wärend ich anfing ihre spitz abstehenden Knospen zärtlich zu umspielen. Sandy ließ es sich gefallen und uns machte es zunehmend Spaß sie noch mehr aufzugeilen.

Sie jetzt bereits so sexgeil, das sie garnicht mehr mit bekam, das ihr Hintern völlig entblößt war, sie stöhnte mir leise ins Ohr, dann sagte sie:

"Ihr Schweine führt mich hier als Schlampe vor, fickt mich endlich, das ist doch das was ihr wollt."

Daraufhin nahmen wir sie beide an die Hand, wir gingen nach draußen über den Parkplatz in einen dunkelen Hinterhof. Es war spät und trotz der warmen Sommernacht war niemand mehr auf den umliegenden Balkonen zu sehen. Sandy zog sofort ihr Kleid aus. Sie stand in ihrer ganzen nackten Schönheit vor uns, sie drehte sich um und beugte sich eine Bank, sie bot uns förmlich ihr Hinterteil an, sie sagte noch:

"Nehmt mich."

Mike hatte bereits seinen Schwanz ausgepackt und führte ihn durch ihre nasse Spalte, Sandy stöhnte schon auf, dann führte er ihr den Schwanz in ihre klitschnasse Muschi ein. Meine geile Freundin stöhnte diesmal schon recht laut vor Vergnügen auf. Je länger und je heftiger Mike in sie eindrang um so heftiger stöhnte Sandy. Ich konnte deutlich erkennnen, sie war nicht mehr weit von ihrem ersten ersehnten Orgasmus entfernt und auch Mike schien nicht mehr allzu lange zu benötigen.

Sandy wurde immer lauter, sie schrie jetzt vor Wonne, dann kamen beide recht heftig, Sandy´s Körper zuckte wie verrückt.

Auf einigen der Balkone konnte ich jetzt jemanden erkennen, sie waren wohl von dem lauten Gestöhne neugierig geworden und einer der Anwohner schrie in den Hof:

" Haut ab hier und fick deine Hure wo anders."

Sandy gab Mike einen Kuss, kniete sich vor ihn hin, sie nahm seinen Schwanz, der gerade noch in ihr gesteckt hatte in den Mund, das hatte sie bisher bei mir noch nie gemacht, sie sah uns beide an und meinte:

" Huren machen das so."

Als sie fertig war, zog sie ihr Kleid an, sie küsste mich. Obwohl es mich zunächst anekelte, erwiderte ich ihren Kuss, es schmeckte irgendwie auch gut und ich wurde geil. Sandy packte mir an den Schwanz und sagte:

" Jetzt möchte ich, das du mir deinen Schwanz in meine vollgespritzte Fotze steckst."

Sandy zog mich ins Gebüsch, ich sollte sie ficken. Doch auch hier konnte man uns sehen, aber es war genau das was sie wollte, das Gefühl beobachtet zu werden, schien sie regelrecht anzumachen.

Auch diesmal kam sie heftig und laut. Sie leckte mir den Schwanz sauber, dann richtete sie ihr Kleid und gin gzurück in den Club. Einige der Gäste schauten sie an.

Später am Abend fuhren wir zu Mike und Sandy ließ sich noch einige Male von uns beiden ficken.

Nachdem Frühstück fuhren wir zu ihr und später am Nachmittag machte ich mich auf den Weg, ich hatte morgen einen Termin in Frankfurt und blieb auch die ganze Woche über dort.

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