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Chapter 2

What's next?

Sandy läßt sich von Mike ficken

Meine süße Freundin war am Dienstag nach unserem Telefon am Abend völlig außer sich gewesen. Ich hatte ihr berichtet, das meine Freund Mike unseren gemeinsamen geile Abend verdammt gut fand und er von ihr nur so geschwärmt hat. Mike war der Meinung, das Sandy eine unglaublich geile Frau sei und er sie gerne wieder treffen würde. Er hatte mehrfach betont, wie geil sie doch zu ficken wäre. Er hatte noch nie zuvor so guten Sex gehabt.

Sandy war zunächst nicht sonderlich erfreut über seine Bemerkungen, sie sagte mir mehrfach:

" Ich bin doch keine Nutte."

Doch je länger wir telefonierten, bemerkte ich, das sie immer wieder über den Samstag nachdachte, bis sie mich schließlich fragte:

" Alex bist du damit einverstanden, wenn ich noch mal von Mike bumsen lasse?"

Ja, endlich war sie soweit, genau das wollte ich, also antwortete ich:

" Sandy ehrlich gesagt, macht mich alleine die Vorstellung, das du dich nocheinmal von Mike fremdvögeln läßt so geil, das ich es kaum erwarten kann."

Sie antwortete nur:

" Gut, ich machte es, ich liebe dich!"

Sie küsste in ihr Handy und legte auf. Sandy hatte eine unruhige Nacht, auf der einen Seite machte sie die Vorstellung verdammt an, nocheinmal mit Mike zu ficken, auf der anderen Seite wollte sie aber auch keine Schlampe sein. Sie hatte die leichte Vorahnung, das sie vielleicht nicht mehr damit aufhören könnte, der Samstag war einfach zu geil gewesen.

Am nächsten Tag in der Uni dachte Sandy an nichts anderes mehr, ja sie wollte Sex mit Mike haben, sie wollte einfach nur gefickt werden. Ohne Liebe, einfach nur purren, leidenschaftlichen, hemmungslosen Sex, sich gehen lassen, sich benutzen lassen, sich wie eine notgeile Schlampe anbieten.

  • Sie wollte sich als Nutte fühlen. -

In der Mittagspause rief sie mich an und fragte:

" Alex darf ich."

Ich antwortete ihr nur mit:

" Ja."

Sandy fragte nichts weiter. Nach der letzten Vorlesung um 17.00 h fuhr sie nach Hause. Sie ging duschen und machte sich fertig. Wie eine Hure bereitete sie sich auf ihren Einsatz vor. Mit einem Minirock, einer weit geöffneten weißen Bluse und offenen Highheels machte sie sich auf den Weg. Wenig später stand sie bei Mike vor der Wohnung,, sie klingelte, sie war nicht mit ihm verabredet, sie überraschte ihn.

Mike öffnete die Türe, Sandy fiel ihm um den Hals, sie küsste ihn sofort und drängte ihn zurück in seine Wohnung. Er sagte:

" Warum hast du nicht angerufen, ich bin gleich mit 2 Freunden verabredet, wie wollten Fußball schauen."

Sie zog ihre Bluse aus und sagte:

" Ist dir Fußball wichtiger?"

Ihre Hand war schon in seiner Hose, sie umfaßte feste seinen harten Schwanz und flüsterte Mike in Ohr:

" Dann fick mich, am besten noch bevor deine Freunde kommen."

Mike drückte sie gegen die Wand, zog ihr das eh schon knappe Röckchen hoch, darunter war sie völlig nackt. Mike sah sie an, Sandy grinste:

" Ich möchte das du mich wie eine Hure fickst."

Es klingelte, Mike reagierte zunächst nicht, er griff Sandy zwischen die Beine, sie presste ihm ihr Unterleib entgegen. Es klingelte wieder, diesmal drückte sie ihn leicht von sich, er sah sie an, Sandy mußte sich entscheiden. Entweder anziehen und gehen oder mit den dreien ficken und bleiben. Mike küsste sie wieder und seine Hand spielte an ihrem Fötzen, dann sah er sie an:

" Was willst du versaute Schlampe?"

Er stockte dann sprach er weiter:

" Du möchtest doch, das ich die Türe öffne und wir dich zu dritt vögeln?"

Sandy schaute Mike nicht an und sagte nur:

" Ja."

Er sagte:

" Bleib so."

Mike machte die Tür auf und Sandy stand mit ihren kleinen spitzen blanken Möpsen und hoch gezogenem Rock im Flur. Sie benahm sich wie eine Hure und die beiden Freunde staunten nicht schlecht, als sie die Wohnung betraten.

Mike meinte nur:

" Fußball gibt es heute nicht, die süsse notgeile Schlampe hier, will gefickt werden."

Die beiden hießen Eddy und Paul, die drei führten mich ins Wohnzimmer, Sandy zog ihren Rock aus und legte sich breitbeinig vor den Jungs auf das riesige Sofa.

Der erste war Paul, er steckte ihr ohne große Vorbereitung seinen Schwanz ins Loch, Eddy kniete ich über ihr Gesicht und Sandy leckte und küsste ihm leidenschaftlich die Eier und seinen Sack, sie war wie von sinnen, sie wollte nur noch gefickt werden.

Die drei Jungs machten sich eine Stunde lang über sie ununterbrochen her, Sandy hatte mehrfach ihren Höhepunkt erlebt. Dann gingen alle nacheinander unter die Dusche. Alle bis auf Eddy hatten genug, er zog sie zu sich und sagte:

" Komm her du Schlampe."

Er drückte sie nach vorn, so das Sandyý Hinterteil fickbereit da geboten wurde. Sie war zwar wieder feucht, aber nicht so nass wie zuvor. Eddy führte seinen Schwanz in ihre Fotze ein, wenn auch nicht so mühelos wie zuvor, er fickte sie mehrfach, dann hörte er auf und meinte:

" So meine kleine notgeile Hure, jetzt werde ich mich mal ein wenig um dein Hinterteil kümmern."

Er grinste frech, er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und drückte ihn gegen ihr Poloch. Sandy erschrack und rief:

" Nein, nicht in meinen Po."

Eddy lachte und meinte:

" So geil, aber kein Analverkehr."

Sie rief wieder:

" Bitte nicht, ich bin noch nicht in meine Poloch gefickt worden."

Eddy schlug Sandy mit der flachen Hand auf die rechte Pobacke:

" Hab dich nicht so, los entspann dich, das ihr Huren erst immer so rumzicken müßt, und dann könnte ihr nicht genug davon bekommen. Glaub mir du geile Sau, es wird dir gefallen."

Eddy packte meine Freundin feste mit beiden Händen an die Hüfte und drückte ihr den harten Schwanz in ihr Arschloch. Sie schrie zunächst auf, doch langsam gewöhnte sich ihr Anus an den Druck. Ja und Eddy hatte recht, es breite sich ein wunderbaren Gefühl in ihr aus. Sie fing an zu stöhnen, erst leise, dann lauter und je länger sie gefickt wurde und so lustvoller. Eddy hatte längst bemerkte wie geil sie dabei wurde, er hörte auf sie zu ficken.

Sandy bettelte Eddy an:

"Bitte mach weiter, fick mich in meinen Arsch."

Und Eddy fickte sie weiter, es dauerte auch nicht mehr lange und Sandy hatte ihren ersten analen Orgasmus. Auch Eddy kam und sie spürte wie sich sein warmer Saft in ihrem heftig erregten Anus ausbreitete. Sie lag noch immer mit erhobenem Hintern da. Eddy gab den anderen beiden Jungs die Anweisung, sie nun gemeinsam zu ficken.

Eddy sagte:

" Los steckt ihr euere Schwänze rein, solange die Kleine hier noch so geil ist und uns ihre Ficklöcher hin hält."

Paul steckte ihr nun seinen Schwanz in die Fotze und Mike drang von hinten in ihre frisch entjungferte Arschfotze ein. Sandy wurde das erstemal gleichzeitig von zwei Schwänzen gefickt, während Eddy ihr seinen Pimmel vor den Mund hielt. Sie tat genau das, was er von ihr erwartete.

Sandy bekam einen außerordentlich gewaltigen Höhepunkt, sie wurde dabei fast ohnmächtig, sie lag völlig fertig auf dem Sofa, Mike bedeckte ihren Körper mit einer Decke. Sei drehte sich schamvoll zu Seite.

Sie dachte nur noch, wie konnte ich mich so gehen lassen, es war irre geil gewesen, so bin ich noch nie zuvor gekommen. Doch ihr war auch klar, sie hatte sich wie eine Hure benommen, was sollte sie nur Alex erzählen, was dachte Mike jetzt von ihr.

Eddy und Paul waren endlich weg. Mike saß neben ihr, mit einer Schüssel mit warem Wasser und reinigte mit einem Waschlappen liebevoll ihren Körper, danach führte er sie ins Bad und duschte sie, zärtlich trocknete er sie ab. Immer wieder küssten sie sich und Sandy fing an zu .

" Wie konnte es nur so weit kommen, ich habe mich wie eine Nutte benutzen lassen und fand es auch noch geil."

Mike hielt sie fest und sie schlief diese Nacht in seinen Armen ein.

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