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Chapter 3
What's next?
Mike führt meine Freundin vor
Nach dem Abend bei Mike war Sandy immer noch verärgert. Wie hatte sie sich bloß so gehen lassen können. Was würden Eddy und Paul von ihr halten, sie hatte sich vor ihnen, wie eine notgeile Schlampe, aufgeführt. Mike stand einfach am Donnerstagabend, nach ihrem Dienst in der Wellnessoase, vor ihr. Wie selbstverständlich küsste er sie, dabei packte er ihr auch wieder an den Hintern.
Meine Freundin wollte ihn von sich drücken, er hielt sie fest und sagte:
" Gestern hast du dich auch nicht so angestellt, du hast dich vor meinen Freunden wie eine Hure benommen, du hast dich von den beiden in den Arsch ficken lassen. Du solltest etwas netter zu mir sein oder was meinst du wird passieren, wenn ich Alex davon berichte, wie du dich aufgeführt hast."
Mike packte mich, er drückte mich gegen sein Auto, dann küsste er mich, er drang mit seine Zunge in meinen Mund ein. Nur zögerlich erwiderte ich seinen Kuss. Seine Hand war an meiner rechten Brust, er zwirbelte meine Brustwarze, ich sagte zu ihm:
"Du tust mir weh."
Er hörte auf damit, küsste mich wieder, diemals erwiderte ich seinen Kuss, er drückte mir seinen Oberschenkel zwischen meine Bein und sagte:
" Nah geht doch, warum nicht gleich so, du wirst die Sachen anziehen, die für dich im Kofferraum liegen, dann werden wir noch etwas ausgehen."
Im Kofferraum lag eine wundervolle schwarze enge Lederhose, das passende Top dazu, und offene hohe Sandalen. Ich sah Mike verstört an und wollte ihn fragen, doch er sagte sofort:
" Los mach schon, zieh dich hier und jetzt um."
Wenig später stand ich neben Mike an der Theke in einem der angesagtesten Clubs der Stadt. Die Klamotten stand mir gut, mein Hintern wurde prächtig in Szene gesetzt und die Kerle starten mir auf meine schönen gepflegten Füße. Mike war äußerst zufrieden mit mir, dann zeigte er mir auf seinem Handy ein Video. Ich sagte zu ihm:
"Du Drecksschwein, was willst du?"
Mike küsste mich wieder und grinste nur. In dem Video war ich zu sehen, wie mich Eddy in den Hintern fickte und es mir mehr als deutlich gefallen zu schien.
Mike hielt mich fest und sagte:
" Sandra gefällt mir wesentlich besser als Sandy, gleich kommt Eddy mit einem Freund, ich erwarte von dir, das du dich ihm genauso wie uns gestern Abend anbietest, wir sin dihm einen Gefallen schuldig und er hat dich letzten Samstag hier gesehen, wie Alex und ich dich vor allen Gästen aufgegeilt haben. Er ist seit dem richtig scharf auf dich."
Ich wollte etwas sagen, doch Mike hielt mir meinen Mund zu:
" Sag es nicht Sandra, du weißt es doch selber am besten, du bist nun einmal eine Schlampe."
Dabei war Mike längst in meine Hose eingedrungen und seine Hand griff nach meiner Fotze:
" Sandra mach einfach das was du am besten kannst, laß dich ficken und geniesse es."
Da kam auch schon Eddy mit dem Typen, die beiden gafften mich an und er sagte:
"Das ist die Kleine, habe ich dir nicht zuviel versprochen. "
Der Kerl stellte sich mir als Roman vor, er sah verdammt gut aus. Er war äußerst männlich und ohne weiter zu fragen, nahm er einfach meine Hand und meinte nur:
" Laß uns gehen, die beiden Vögel nerven mich nur."
Roman zog mich aus dem Laden, ich trottete hinter ihm zu seinem Wagen her. Er fuhr einen großen amerikanischen schwarzen Pick-up. Er fuhr mit mir zu einem Bürogebäude in einem Gewerbegebiet. Er stieg aus, kam auf die Beifahrerseite, öffnete meine Türe, gab mir seine Hand und zog mich aus dem Fahrzeug. Ich landete in seinen Armen, er hielt mich fest, dabei küsste er mich, zunächst nur auf die Lippen. Diese Art von ihm, so beherrscht zu werden, machte mich an. Wieder küsste Roman mich, diesmal leidenschaftlich, was ich einfach erwiderte.
Gemeinsam gingen wir Hand in Hand in das Bürogebäude. Er führte mich in sein Büro, dann sagte er:
" Ich betreibe hier eine Escortagentur, ich würde mich sehr freuen, wenn du bei mir arbeiten würdest, du bist sehr hübsch, meine Kunden werden auf dich abfahren. Dafür erhältst 50 % deiner Einnahmen, alles weiter können wir besprechen, z.B. wann und wie oft."
Roman kam auf mich zu, er nahm mich wieder in den Arm, wir küssten uns, ich konnte nicht anders, dann zog er mir mein Top aus und seine Hand lag auf meinem Hintern. Mein Herz pochte wie verrückt, mein ganzer Körper bebte, mir wurde es heiß, in meiner Muschi zuckte es, ich wollte mit Roman ficken und er spürte es wohl ganz genau, denn er zog mir die Hose aus, dann drückte er mich sanft runter, ich kniete vor ihm. Ich öffnete seine Hose, dabei schaute ich zu ihm hoch, meine Hand packte seinen Schwanz, ich sah in mir an und dachte nur: Man was für einen geilen Schwanz hat der Kerl. Ich küsste ihn, er roch fantastisch und schmeckte irre geil, ich ließ mich von ihm ficken. Dabei war Roman äußerst zärtlich und liebevoll, dennoch gab er mir genau das was ich brauchte.
Nachdem ich seinen Schwanz nach unserem ersten Fick saubergeleckt hatte sagte er zu mir:
" Überleg es dir Sandra, ich weiß das du noch Zweifel hast, aber ich weiß auch, das du längst verstanden hast, das du eine Hure bist, du kannst nicht anders, du hast es nötig, dich benutzen zu lassen und wenn das so ist, kannst du eine Menge Geld damit verdienen."
Er nahm sein Handy und schickte mir seine Nummer:
" Melde dich, aber warte nicht zu lange damit."
Roman ließ mich von einem Taxi nach Hause fahren. Oben in meine Wohnung stand Alex vor mir, er küsste mich, meinte das er mich irre geil findet.
Ich ging recht schnell mit Alex ins Bett, danach lagen wir nebeneinander und ich erzählte ihm alles. Er war nicht im geringsten überrascht von meinen Aktivitäten. Er sagte nur:
" Mike hat mir alles berichtet, ich finde es geil, das du ein solches Drecksstück bist, ich würde es begrüßen, wenn meine Freundin dazu bereit wäre, sich während der Woche zu prostituieren."
Alex küsste mich wieder, wir liebten uns diesmal heftiger als zu vor und ich sagte ihm:
" Ich werde darüber nachdenken, auch mich macht die Vorstellung eine Hure zu sein an."
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Sandy verändert alles
Eine unglaubliche junge Frau
Hure
Updated on Dec 13, 2023
Created on Nov 8, 2023
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