Sandra

Eine kleine Schlampe in Berlin

Chapter 1 by Lehl Lehl

Sandra war 18, und lebte nun seit ungefähr einer Woche in Berlin. Ihre Eltern waren irgendwie schon froh, als ihnen ihre Tochter eröffnete, dass sie nach Berlin gehen wollte, um dort zu studieren. Es war Sandras Eltern ein Rätsel, dass sie von so vielen Frauen im Dorf inzwischen angefeindet wurde, und darum hielten sie es wirklich für das Beste und unterstützten ihre Tochter, wo es nur ging. Die Schule hatte Sandra immer etwas halbherzig angegangen und das Abitur mäßig bestanden. Sandras Tan-te sagte immer, sie habe eben nur Jungs im Kopf – wie Recht sie damit allerdings hatte, wusste sie wohl nicht. Früher hätte man wohl gesagt, Sandra sein nympho-man, heute könnte man aber auch sagen, sie ist einfach eine unvorstellbar, geile Schlampe, so läufig wie eine Hündin.
Mit 12 hatte sie ihr Cousin entjungfert und ab dann trieb sie es mit fast jeden, Mit-schülern, Nachbarn, Nachhilfelehrern, Bekannte ihrer Eltern, Handwerker, Lehrer, der freiwilligen Feuerwehr, den heimischen Fußballclub usw., usw. Das erklärte na-türlich Sandras Unbeliebtheit bei der dörflichen Damenwelt. Außerdem wollte Sandra unbedingt den Ortswechsel, denn die Anzahl derer, mit denen Sandra noch nicht gevögelt hatte, beschränkte sch auf eine kleine Zahl Männer, die nun wirklich als unattraktiv zu bezeichnen waren.
Sandra freute sich auf Berlin, da sollte doch etwas mehr gehen dachte sie sich. Sie war , nicht sehr groß, sie hatte lange, blonde Haare, war eher zierlich, hatte kei-ne großen Brüste, aber einen geilen Knackarsch und gerade das Arschficken hatte sich bei ihr zu einer echte Leidenschaft entwickelt, so wie darauf abfuhr, konnte man meinen, sie habe dort ganz besonders viele Nerven, oder was auch immer. Mit 14 hatte sie ihr damaliger Nachhilfelehrer in Englisch, ein Student, der aus ihrem Dorf stammte und dort seine Semesterferien verbrachte, Anal entjungfert und sie haben den ganzen Sommer über ständig und überall gevögelt und am Liebsten anal. Klar, dass ihre Englischnote nicht besser wurde nach den Ferien, aber sie fand es auch viel geiler, wenn man ihr am Ende eines geilen Arschficks ordentlich in den Hintern spritzte als Vokabeln zu lernen. Irgendwie wollte viele der Kerle in ihrem Dorf nicht Arschficken, oder sie trauten sich nicht, dass fand sie sehr schade, also musste sie sich zur Not immer mal wieder eine Gurke oder ähnliches hinten reinschieben, aber ein Ersatz war das nicht!
Nun also Berlin! Ihre Eltern waren sehr erstaunt, dass Sandra so schnell eine Unter-kunft gefunden hatte, aber die näheren Umstände blieben ihnen ja auch unbekannt, aber das wohl auch besser so.

Findet Sandra schnell eine Wohnung?

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