Sandra

Chapter 1 by luther luther

Dies ist die Geschichte von Sandra. Sandra ist gerade 18 geworden und besucht die 12. Klasse des Heinrich-Heine Gymnasiums in Essen. Sie ist zwar nicht unbedingt die beste Schülerin, aber durch ihr verdammt gutes aussehen und ihre verführerische Art kann sie bei ihren (männlichen) Lehren einiges gut machen. Apropos Aussesehen, Sandra ist 1,75m groß hat braune, lange Haare und ebenfalls braune Augen. Sie ist ziemlich schlank, wiegt nur 55kg, ist aber an den richtigen Stellen genau so ausgestattet wie Männer es sich wünschen: Titten 75D und ein Arsch, der zum kneten geschaffen zu sein scheint.

Es ist Montag 6:45 Uhr und der Wecker schreit. Sandra drückt den Wecker aus und dreht sich nochmal um. 20 Minuten später geht die Tür auf. "Jetzt steh schon auf Sandra oder Du kommst noch zu Spät zur Schule!", ruft ihre Mutter Mutter Sigrid. Sigrid ist 40, hat blonde gelockte Haare und für ihr Alter immer noch eine Figur, daß ihr auch noch junge Männer hinterherpfeifen. Ihr herausragendstes Merkmal sind wohl ihre gigantischenen 85DD Brüste und ihre langen straffen Beine und Hintern, die sie ihren regelmäßigen Besuchen im Fitneßtudio verdankt.

Langsam quält sich Sandra aus dem Bett und geht erstmal ins Bad um sich noch schnell zu waschen. Gerade kommt sie aus der Dusche, als ihr Bruder Steve reinkommt. Überrascht starrt der 19 Jährige, der eine Ausbildung zum Industriekaufmann macht, auf seine Schwester, die in voller Pracht vor ihm steht. "Äh, sorry Sandy, wußte nicht, daß Du noch hier drin bist.", stammelt er, während er seinen Blick nich von ihren straffen Brüsten abwenden kann. Sandra ist total entsetzt und schreit ihren Bruder nur an: "Verpiss Dich Steve und glotz nicht so, wie ein lüsterner Bock, der noch nie ne Frau nackt gesehn hat!". Beschämt verläßt Steve das Bad und Sandra macht sich fertig für die Schule.

Heute hat sie ein bauchfreies Top gewählt, das sowohl ihren straffen Bauch, als auch ihre Brüste, dank eines tiefen Ausschnitts, gut betont. Dazu trägt sie einen Minirock, der nur knapp unterhalb ihres geilen Hinterns auffhört und wenn sie sich bückt, einen schönen Blick auf ihre prallen Backen gewährt die durch einen knappen String kein bißchhen verdeckt sind.

Unten in der Küche schnappt sie sich nur noch schnell einen Apfel, gibt ihrem Vater Werner, 50, etwas übergewichtig und Chef eines Kaufhauses, ein Küßchen auf die Wange und läuft auch schon raus um den Bus noch zu erwischen.

Wo gehts jetzt hin?

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