zu ihrer Freundin Greta

Heute ist in der Schule eine Mathearbeit angekuendigt, und Sandra hat sich mit ihrer Freundin Greta verabredet: Die beiden werden nicht in die Schule gehen, sondern sich einen schoenen Tag machen. Mit Mathelehrer Dr. Kleist (einem ein wenig verklemmten, aber sonst eigentlich ganz suessen Typ um die 40) werden sich die beiden am Montag schon handelseinig werden, Greta und Sandra haben da ihre Methode...

Im Gegensatz zu ihr wohnt Greta schon allein. Ihre Eltern sind geschieden, und sie hat ihre Mama ueberzeugt, dass es fuer alle das Beste ist, wenn sie ihre eigen Bude hat.

Sandra klingelt an der Wohnungstuer ihrer Freundin. Keine Reaktion. Typisch, die schlaeft wahrscheinlich noch, denkt sie sich, seufzt, und klingelt nochmal. Wieder nichts. Sandra klingelt Sturm, und endlich hoert sie von drinnen,

"Ja, ja... Moment, ich komme... Moment doch..."

Dann wird die Tuer einen Spalt aufgemacht. Greta ist in einen viel zu kleinen Bademantel gewickelt, der ihre sehr helle Haut nur notduerftig verdeckt. Ihre Haare sind in heilloser Unordnung, und ein wenig missmutig blinzelt sie ihre Freundin an.

"Was willst du denn hier?"

"Mensch Greta, wir haben uns doch verabredet! Komm, las mich rein..."

Sandra schiebt sich an Greta vorbei in die Wohnung. Als sie durch den Flur geht, sieht sie durch die offene Tuer des Schlafzimmers. Auf Gretas Bett liegt baeuchlings ein junger Mann, sie kann nicht viel mehr als einen muskuloesen Ruecken und einen aeusserst verfuehrerischen, knackigen Hintern erkennen. Mit einem sueffisanten Grinsen dreht sie sich zu ihrer Freundin hinter ihr um.

"Oh, das tut mir leid, Greta... Ich will euch wirklich nicht stoeren..."

Greta laechelt zurueck.

"Setz dich einfach ein bisschen ins Wohnzimmer, okay? Ich... ich will da jetzt weitermachen, Sandra, der Typ ist einfach nur geil... Aber lauf nicht weg, ja? Dauert nur noch ein bisschen..."

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