Greta hat Spass mit Andreas, und Sandra sieht zu

Greta grinst ihr nochmal zu, dann geht sie zrueck in ihr Schlafzimmer. Schon im Flur oeffnet sie ihren knappen Morgenrock, streift ihn ab und laesst ihn achtlos auf den Boden fallen. Sandra betrachtet ihre Freundin von hinten: Sie <sieht wirklich geil aus, ihr nahtlos gebraeunter, kleiner Hintern ist sehr knackig, und ihre langen Beine haben Sandra schon immer fasziniert.

Sandra ist ueberrascht, als Greta sie bei ihren Tagtraeumen ueberrascht: Sie sieht ploetzlich noch einmal ueber ihre Schulter und zwinkert Sandra zu. Dann geht sie in das Schlafzimmer und laesst die Tuer sperrangelweit stehen. Sandra kann nicht verstehen, was der Mann sagt, aber sie hoert Greta, die antwortet:

"Oh, da mach dir mal keine Sorgen, wir sind Freundinnen... Sandra weiss alles von mir, ich hab vor ihr keine Geheimnisse!"

Dann stuerzt sich die nackte Greta auf den Typ, und schon bald kann Sandra die sich liebenden Koerper fast nicht mehr auseinander halten. Zunaechst ist die einzige Geraeuschkulisse nur das Rascheln der Bettwaesche und das Schmatzen nasser, saftiger Zungenkuesse, und Sandra ist ein bisschen peinlich beruehrt, blaettert in einer Zeitschrift, will nicht so offen zuhoeren.

Nach und nach merkt sie jedoch, dass ihre Anwesenheit Greta und den Jungen nicht weiter stoeren, den sie hoert Greta erst leise und verhalten, dann jedoch immer entschiedener und lauter keuchen und stoehnen.

Jetzt traut sich auch Sandra wieder, ins Schlafzimmer zu spaehen, die beiden stoehnen so laut, dass ihnen nicht auffallen wuerde, wenn die gesamte Schulklasse ins Zimmer kaeme. Sandra sieht, wie der Typ im Bett kniet, sein Hintern sitzt auf seinen Fersten. Vor ihm raekelt sich auf allen Vieren ihre Freundin und drueckt ihren verfuehrerischen Hintern nach oben. Und dann versteht Sandra auch, was Greta stoehnend sagt:

"Komm, Andreas, fick mich von hinten... Komm, ich bin schon ganz nass, ich will jetzt deinen Schwanz in meiner Moese..."

Greta war schon immer sehr frei in ihrem Liebesleben und ihrer Wortwahl, doch trotzdem ist Sandra ueberrascht. Sie sieht genauer hin und kann beobachten, wie der Mann seinen harten, kerzengeraden Schwanz von hinten in Gretas Moese einfuehrt, die ihm diese bereitwillig aufhaelt. Dann sind die beiden Liebenden eine kurze Weile wieder still, und Sandra sieht, wie Andreas Greta ganz langsam nach hinten zieht, mmer weiter auf seinen Fickpruegel. Ihre Freundin wirft ihren Kopf hin und her und beginnt nun, vor Lust zu schreien:

"Ohhhhhaaaaa jaaaaaa.... Andreas, jaaaaaaa.... da da daaaaaaa... Ohhhhhaaa fick mich schoen tiiiiiieeeeeffff... mmmmmmh geil geil geillllllllllll..."

Sandra steht auf Zehenspitzen auf. Sie will das besser sehen. Sie will zusehen, wie ihre Freundin fickt. Schliewsslich hat das Greta so gewollt. Oder warum hat sie die Tuer vorhin nicht zu gemacht?

Sandra lehnt sich in den Rahmen der offenen Tuer. Aus der Position des Liebespaars ist es nur Greta, die sie sehen kann, Andreas hat sein Gesicht von der Tuer abgewandt und bekommt so nicht mit, dass Gretas Gast so nah bei Ihnen ist.

Greta hat die Seite ihres Gesichts auf das Bettlaken gelegt, jeder Fickstoss treibt ihren Kopf vor und zurueck. Sie grinst Sandra an und stoehnt laut, ohne den Kontakt mit den Augen ihrer Freundin zu verlieren:

"Oh ja... komm gib's mir, Andreas, fick mich schoen fest und hart durch... Ja... ja... ja... jaaaaaaaa...."

Andreas rammelt sie jetzt hart und fest.

Sandra spuert, wie die Geilheit in ihr aufsteigt. Ihre sensiblen Nippel haben sich zusammen gezogen und reiben nun gegen den Stoff ihres Tops. Sie legt eine Hand auf ihren Bauch, streift kurz nach unten und drueckt dann mit Kraft gegen ihren geschwollenen Schamhuegel. Gretas Blicke ermutigen sie, und waehrend ihre Freundin weiter hart gevoegelt wird, beginnt Sandra, sich auszuziehen...

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