Samenbank Dr. Aria

Andreas' Schwanz wird von zwei Assistentinnen bei einer Samenbank gemolken.

Chapter 1 by yoursinfuldarling yoursinfuldarling

"Willkommen bei der Samenbank Dr. Aria! Ihr Name und Geburtsdatum bitte?", begrüßt ihn die gebräunte, arabisch aussehende Sekretärin an der Rezeption. " Andreas Mahar. Das Geburtsdatum ist der 14. Februar 1978." "Ach, am Valentinstag! Alles klar, ich schaue kurz in ihre Akten…"

Andreas hatte durch seine Freundin Leonie von der Samenbank Dr. Aria gehört. Sie erzählte ihm, dass dort viele Männer hingingen, um ihr Sperma gegen ein kleines Gehalt eintauschen zu lassen. Und weil er sie beim Sex jeden Abend mit Sperma nur so ertränkte, kam sie auf die Idee, dass sich so ein Nebenverdienst erwerben lässt. Über dem Sekretariat hängt ein Schild, wo draufsteht "Dr. Aria, die intensivste Samenbank der Welt". Leonie's Freundin meinte zu ihr, dass ihr Mann dort die intensivsten Orgasmen hatte und fragte sich, ob Andreas ihr das selbe berichten würde.

"Also, laut dem Computer haben sie bei uns bereits eine Samenprobe abgegeben, die wir mit A++ bewertet haben, das ist die höchste Einstufung, die wir vergeben. Deshalb führen wir an ihnen heute nicht das übliche Spendenverfahren durch, sondern ein Verfahren, das ihrer Ejakulationsleistung entspricht."

{jana}'s Freundin meinte auch, dass hier schon einmal ein Patient mit dem Krankenwagen rausgeholt wurde, weil die Stimulation zuviel für sein Gehirn war und er den Verstand verlor. Das macht Andreas etwas Angst, aber es macht ihn auch irgendwie geil. Angeblich soll es hier regelmäßig vorkommen, dass Patienten beim Ejakulieren ohnmächtig werden. Aber ob das stimmt, würde Andreas noch selbst herausfinden müssen.

"Haben sie sich Zuhause schon auf das Verfahren vorbereitet?", fragt die Sekretärin. "Was meinen sie mit vorbereitet?", fragte er. "Viele Patienten bereiten sich auf die Samenspende vor, indem sie Zuhause schon masturbieren, damit sich Sperma anstaut. Haben sie das schonmal gemacht?"

{jana} hatte ihm heute Morgen im Bett einen geblasen, ohne ihn zum Höhepunkt kommen zu lassen, weil sie schon wusste, dass er den Druck für die Samenspende brauchen würde. Aus diesem Grund lief Andreas seit Stunden mit einem enormen Druck in seinen Eiern herum und konnte es nicht abwarten,ihn endlich abzulassen. "Ja, hab ich", antwortet er. "Heute morgen erst." "Perfekt! Wir werden sie gleich mit einer ähnlichen Methode auf die Samenspende vorbereiten. Nehmen sie bis dahin gerne im Wartezimmer Platz."

Wie geht es weiter?

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