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Chapter 2 by yoursinfuldarling yoursinfuldarling

Wie geht es weiter?

Er setzt sich ins Wartezimmer.

Die Zeit vergeht langsam. Andreas spürt, wie der Samenstau von innen drückt, als würden seine Genitalien leicht vibrieren.

"Andreas Mahar?", ruft ihn eine Ärztin. "Ja, hier?" "Hallo, mein name ist Lana", stellt sie sich vor. Lana ist etwa ein Kopf kleiner, gebräunt mit schwarzen Haaren, die zu einem engen Zopf gebunden sind und trägt einen Kittel, der grade noch kurz genug ist, um ihren runden Arsch zu verdecken und eng genug, um ihre prallen Brüset zu drücken. "Ich werde ihnen heute bei ihrer Samenspende assistieren. Sind sie zum ersten Mal hier?" "Ehrlich gesagt, ja. Ich hab sowas noch nie vorher gemacht", antwortet er, während er ihr folgt. "Sie haben nichts zu befürchten. Ich kann ihnen versichern, dass es ein intensives Erlebnis wird… sehr, sehr intensiv."

Er folgt ihr in einen kleinen Raum mit einem großen Stuhlartigen Gerät in der Mitte. Man kann sich zwar drauf setzen bzw. legen, doch die Liege ist mit Fessel versehen und ein mechanischer Arm hängt über ihr mit einem Apparat am Ende des Arms. Wo die Beine aufliegen teilt sich die Liege auf, vermutlich um die Beine des Patienten erst fesseln und dann auseinander spreizen zu können. Zwischen den Beinen, da wo der Schritt liegt, ist ein weiterer Apparat unten angebaut.

"Ziehen sie sich aus." Andreas dreht sich zu ihr um. "Die Tür ist zu. Sie wollen doch nicht bekleidet ihre Samenspende durchführen, oder?" Verunsichert aber gierig fängt Andreas an, sich auszuziehen, bis er nur noch in Boxershorts im Raum steht. Eine große Beule ragt aus der Boxershorts heraus, die der Assistentin sofort bemerkbar wurde. Ein bisschen war es ihm peinlich, dass eine andere Frau seine Erregung sieht, aber es machte ihn auch geil. "Die auch", meint sie. Er zieht sein letztes Kleidungsstück aus bis sein erregter Schwanz in der Luft ragt. "Sehr schön", meint Lana, tritt näher und nimmt ihn in die Hand. "Schön lang und vorallem schön dick. Wie lang und dick genau, wissen sie das?" "Etwa 27 cm lang und 8 cm breit. Je nachdem wie erregt er ist." Die Assistentin massiert in etwas. "Nun, der scheint aber sehr erregt zu sein. Hoffentlich reichen unsere Mittel aus, um das Sperma aus so einer Latte zu bekommen."

Sie legt ihre Mappe auf einen Tisch und dreht sich wieder zu ihm um. "Setzen sie sich." Lana deutet mit ihrer Hand zur Liege. "Keine Angst, es wird nicht wehtun und ich werde ihnen alles erklären, bevor wir beginnen."

Andreas setzt sich in die Liege. Es ist warm und gemütlich, zunächst. Der mechanische Arm ragt über ihn, und jetzt erkennt er, dass sich unten ein Apparat ein Loch befindet. Vermutlich kommen da die Schwänze von den Patienten rein. Nur was der Apparat zwischen seinem Schritt soll, weiß er noch nicht.

Lana beugt sich vor zu ihm. Ihr blumiger Geruch zieht ihm in die Nase. "Sind sie bereit?" Sie riecht so gut, dass Andreas ihr am liebsten gleich ihre Brüste massieren würde, die sich vor ihm im engen Kittel präsentieren, sodass er zwischen ihre Brüste schauen kann. Er atmet tief ein und der Samenstau vibriert seinen Schwanz von innen. "Ich bin bereit", sagt er. "Alles klar. Ich werde ihnen jetzt Fesseln anlegen. Die dienen dazu, dass sie während dem Verfahren keine wilden Bewegungen machen und damit eventuell uns oder sich selbst verletzen." Andreas nickt und sie legt ihm die Fesseln um die Handgelenke, unter die Brust, und um die Ober- und Unterschenkel. Jetzt liegt er so eng in der Liege gefesselt, dass er nur noch seinen Kopf bewegen kann.

Jemand klopft an der Tür. "Herein?", ruft Lana. Eine zweite Assistentin tritt ein, die ihr sehr ähnlich sieht, nur noch einen Kopf kleiner und weniger prallen Brüsten, dafür prallere und weiche Lippen und genau so gebräunt mit schwarzen Haaren, die zu einem Zopf gebunden sind. Sie sieht sehr unschuldig und brav aus. Man würde garnicht vermuten, dass sie bei einer Samenbank arbeitet. "Hallo!", grüßt die neue Assistentin. "Das ist Sophia", stellt Lana sie vor. "Sie wird sich heute die Hände an ihnen schmutzig machen." "Und nicht nur die Hände", bemerkt Sophia und grinst.

Andreas's Schwanz ist bereit. Er fragt sich, wie es sich anfühlen wird, was die Assistentin mit ihm vorhat, wie sie ihm zu Höhepunkt bringen wird, und wie sie ihm sein Sperma aussaugen wird. Wird sie ihm einen runterholen bis er in ihre Hand kommt? Oder bläst sie ihn bis er ihren Mund mit seinem Sperma vollpumpt? Vermutlich werden sie einer der Apparate benutzen und Andreas würde endlich herausfinden, wie es sich anfühlt, seinen Schwanz in dem Loch da oben zu haben.

Was passiert mit ihm?

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