Die Melkmaschine wird angesetzt.

Lana greift hoch zum Apparat und zieht ihn herunter, bis er über Andreas's Schwanz schwebt. "Also, Herr Mahar", fängt sie an, "wie haben sie bisher ihre intensivste Stimulation erlebt? Vaginal, Oral, Anal, oder mit der Hand?" Andreas überlegt ein wenig. "Mit der Hand", antwortet er. "Und wie ist das passiert?", fragt sie. "Das war mit meiner Exfreundin. Sie war Bodybuilderin und konnte ihre Faust richtig fest zusammenpressen. So hat sie mir immer einen runtergeholt. Beim unserem ersten Mal wollte sie mich überraschen und hat sich einen Gummimasturbator gekauft, um mir damit einen runterzuholen. Sie hat mich dann mit Handschellen am Bettrahmen gefesselt und dann eine halbe Flasche Gleitgel über meinen Schwanz und im Masturbator verteilt, was ich zuerst übertrieben fand. Mit dem Gummimasturbator hat sie dann meine Eichel stimuliert und mit der anderen Hand meinen Schaft. Mit der Zeit wurde sie dann immer wilder und hat meinen Schaft wie einen engen Penisring zusammengedrückt, während sie mit der anderen Hand den Masturbator immer fester zusammengepresst hat, bis das Gummi nur so durch ihre Hand gequillt ist. Sie hatte soviel Kraft, dass sie dann beim Handjob den Masturbator kaputtgedrückt hat, während mein Schwanz dazwischen war." Die beiden Assistentinnen staunen. "Und wie intensiv war das?", fragt Sophia. "So intensiv, dass es den Orgasmus eher schwerer gemacht hat. Ich hab die ganze Zeit nur gezittert und geschrien und an den Fesseln gezogen." "Und bist du so gekommen?" "Nein. Als sie gemerkt hat, dass der Masturbator zerdrückt war und sie mit ihrer eingegelten Hand mit einen runterholte, fing sie stattdessen an, auf mir zu reiten. Also hatte ich meinen ersten Orgasmus in ihrer… Vagina." "In ihrer Fotze", wendet Lana ein. "Du darfst das ruhig so sagen. Also…"

Die Assistentin zieht den Apparat noch weiter runter, bis Andreas's Schwanzspitze an der Öffnung ansetzt. "Wir haben diese Frage all unseren Patienten gestellt, die diese Maschine ausprobieren durften, und sie haben alle gesagt, dass das hier noch viel intensiver war als ihre vergangene Erfahrung. Und ich kann dir garantieren", sagt sie und beugt sich flüsternd vor an sein Ohr, "diese Maschine hört nicht auf, es dir zu besorgen, egal wie intesiv es wird."

Andreas wird nervös. Was ist das für eine Maschine? Konnte sie ihn genau so eng umfassen wie seine Exfreundin? Jetzt versteht er endlich, weshalb er so sorgfältig gefesselt wurde. Er war nicht nur hier, um sein Sperma zu spendieren, sondern er war hier, damit die Assistentinnen, mithilfe dieser Maschine, ihm die härteste Stimulation seines Lebens geben können.

"Sucubus 3750, so heißt der gute Apparat. Wir werden ihn an deinem Penis saugen lassen, während wir verschiedene Modi ausprobieren. Denkst du, du schaffst das?" Andreas ist sich nicht ganz sicher. "Ich denke, er sieht zuversichtlich aus", antwortet Sophia für ihn. "Und vorallem sehr erregt…"

"Es geht los", kündigt Lana an und senkt die Maschine ab, sodass seine inzwischen triefende Keule in die Öffnung eindringt. Andreas stöhnt auf. Es war ein seltsames Gefühl, irgendwie kalt und mechanisch, aber so gebaut, dass es sich wie eine echte Vagina anfühlen soll… oder einen echten Mund, oder eine echte Hand, oder ein echtes Arschloch, irgendwie war es alles davon gleichzeitig. Schon das eindringen war unfassbar intensiv und brachte Andreas zum Stöhnen. "Du brauchst dich nicht zu wehren", meint Sophia und streichelt seinen Oberkörper. "Entspann dich einfach und versuch, nicht zu schnell zu kommen."

"Erste Sequenz", kündigt Lana an, während sie auf einem Bildschirm an der Maschine tippt. Die Maschine fängt an, Luft zu pumpen, sodass Andreas die Zähne zusammenbeißen muss. "Und wie fühlt sich das an?" "Ihr saugt mir den Schwanz ab, oder?" In der Maschine bildet sich ein Vakuum, das seinen Schwanz tief und fest in die Ficköffnung reinsaugt. Andreas hält das Stöhnen zurück, als er spürt, wie das Vakuum ihm ein bischen Sperma durch den Schaft saugt. Sophia liebt diesen Anblick. "So kann das nennen, ja. Aber abgesaugt wird dein Schwanz erst gleich. Du müsstest jetzt ein starkes Saugen an deinem ganzen Schaft entlang spüren." Andreas nickt. "Wie ein Staubsauger. Oder wie eine Penispumpe", meint Sophia, "nur dass diese Pumpe noch mehr kann als deinen Schwanz saugen."

"Zweite Sequenz." Als Lana erneut auf den Bildschirm tippt, verengt sich plötzlich das Loch in dem seine Latte steckt und dehnt sich dann wieder aus. Es fühlt sich surreal an. Wie eine Vagina, die ihre Muskeln anspannen und wieder entspannen konnte, oder wie die Handjobs die er von seiner Freundin Leonie, wo sie regelmäßig ihre Hoch-und-Runter-Bewegung stoppte und seinen Schwanz zusammen drückte. "Wir können die Maschine an verschiedenen Stellen verengen. Die Funktion haben wir bei manchen Patienten schon wie einen Penisring verwendet. Die erste Stelle ist ganz vorne an der Öffnung, dann folgt eine Kammer mit spitzen Noppen, dann eine weitere Stelle, die wir verengen können, und dann die letzte Kammer mit spitzen Noppen." Mit etwas Konzentration kann er die Noppen spüren. "Die Noppen merkst du gleich", meint Sophia und schaut ihre Kollegin an.

"Dritte Sequenz." Die Maschine bewegt sich hoch und runter. Andreas stöhnt auf. Die Maschine bewegt sich zwar ganz langsam, aber das ist jetzt schon zu . Beim Rausziehen saugt das Vakuum an seinem ganzen Schaft, dass es ihm den Ficksaft aus den Hoden zieht wie aus einem Strohhalm, und beim Eindringen verengen sich die Öffnungen, sodass seine Eichel abwechselnd von einer extremen Enge und dann von spitzen Noppen massiert wird, die seiner Eichel entgegenkommen. Die Assistentinnen lächeln. "Ich bin erst auf der untersten Stufe. Die Maschine kann sich bis 500 Mal pro Minute hoch und runter bewegen. Das ist schneller als dir jede Frau einen runterholen könnte. Aktuell sind wir bei 40 Mal pro Minute." "500 Mal pro Minute", erklärt Sophia, "das sind 8 Hoch-und-Runter-Bewegungen pro Sekunde. Oder knapp über 1,5 m Fotze in die du pro Sekunde eindringst. Also etwa meine Höhe, in enger Scheide, jede Sekunde."

Andreas wird blass. An was haben die beiden ihn da angeschlossen? Die Stimulation war jetzt schon so intensiv, dass er kaum das Stöhnen konnte und die Maschine konnte noch zehnmal intensiver. Das dachte er zumindest.

"Vierte Sequenz." Während sich die Maschine an seinem Schwanz hoch und runter bewegt, fangen Teile darin an, sich zu drehen. "Oh fuck, das fühlt sich so dämonisch an", stöhnt er. "Als würde ich in mehrere Fotzen gleichzeitig eindringen." "Die Noppenkammern sind in Ringe aufgeteilt", erklärt ihm Sophia, "die wir in beide Richtungen drehen können, mit bis zu 500 Umdrehungen pro Minute. Das heißt, dass auf höchster Stufe jede Noppe 8 Mal pro Sekunde um deinen Schwanz gleitet." "Ihr seid verrückt", bemerkt Andreas zwischen seinen Stöhnen über die noch recht langsame Rotation. Die Assistentinnen lachen. "Bei einem Patienten haben wir beide Sequenzen auf die höchste Stufe geschaltet, also 500 Mal pro Minute hoch und runter und 500 Umdrehungen pro Minute. Seine Eichel war nach wenigen Minuten so glatt poliert, dass er sie nicht mehr spüren konnte." Bei einer glatt polierten Eichel fiel Andreas sofort ein, was mit dem Patienten passiert ist. "Was ist mit ihm passiert?", fragt er. Die Assistentinnen schauen sich kurz verdächtig an, bis eine dann meint: "Vielleicht spürst du das gleich."

Die Umdrehungen wurden wieder abgeschaltet. "Ich schalte jetzt die fünfte Sequenz ein. Wenn ich dabei die vierte eingeschaltet hab, wird es eventuell zu intensiv, deshalb lassen wir sie erstmal aus. Wir wollen uns ja noch was für später aufheben." Lana tippt auf den Bildschirm. Während sich die Maschine langsam hoch und runter bewegt, fängt sie an, leicht zu vibrieren. Seine Eichel kitzelt und er kann sich nur vorstellen, wie stark die Vibration auf höchster Stufe sein würde. Leonie hatte schon ab und zu ihren Vibration an ihm benutzt. Er liebt es besonders, die Vibration dann an seiner Eichel oder an seinen Eiern zu spüren, als würde es ihm das Sperma aufschäumen.

Andreas stöhnt, aber hauptsächlich weil ihm jetzt bewusst wird, mit wie vielen Methoden und mit welcher unerträglichen Härte ihn die Maschine stimulieren konnte. Sophia sieht ihm das an. "Du kannst dir vorstellen", erklärt sie, "wenn wir alle fünf Sequenzen auf maximale Stufe hochgestellt haben…" Sie pausiert. Was dann? Andreas wusste es eigentlich schon. "…wie intensiv das dann für dich wird. Du dringst jede Sekunde in 1,5 m Fotze ein, die dir beim Rausziehen das Sperma aus dem Schwanz saugt wie die härteste Penispumpe und beim Eindringen so eng wird, dass du garnicht mehr weißt, ob sich die Enge oder die drehenden Noppen durch die deine Eichel durchdringen muss intensiver anfühlen. Und all das während die ganze Maschine vibriert, um ein vielfaches intensiver als jeder Vibrator, mit dem sich deine Freundin befriedigen könnte." "Die Frage ist nur", wendet Lana ein, "ob du es sofort intensiv haben willst oder wir dich erst edgen sollen, bevor du kommst."