Rosenmontag - ein Dreier artet aus

Rosenmontag - ein Dreier artet aus

von einem romantischen Abend zu wilden Sex zu Dritt

Chapter 1 by hotciao hotciao

Wir drei hatten eine Menge getrunken, und die beiden hatten die letzte Bahn verpasst, es war spät geworden. Wie das so ist im Karneval in Düsseldorf: Alle halbwegs intelligenten Leute rümpfen die Nase darüber, und dann haben wir doch wieder irgendwie daran teilgenommen.

Wir drei arbeiteten in einer großen Werbeagentur, Johann im Marketing, Alba in der internationalen Abteilung der Agentur, und ich war Azubi. Johann, den alle nur Jo nannten, war 24 Jahre alt und groß und schlank, mit tiefblauen Augen und einem ziemlich knackigen Arsch. Er war Single, und man sagte ihm nach, dass er schon mit vielen Frauen aus der Agentur geschlafen hatte. Irgendwie kriegte er es mit seinem Charme immer wieder hin, dass daraus nie eine große Sache wurde, niemand verliebte sich wirklich in ihn. Außer Alba, aber das wusste nur ich. Alba war 25, eher klein, **** athletisch, sie hatte kein Gramm Fett am Leib. Sie war damals in einer Phase, in der sie nur schwarz trug: Schwarze, strubbelige Punkfrisur, mit viel Mascara schwarz geränderte Augen, schwarze, meist einen Knopf zu weit geöffnete Blusen, unter denen ihre großen, festen Titten gegen den sich spannenden Stoff drückten, und sehr, sehr kurze, schwarze Miniröcke aus einem Stretchmaterial, das ihren kleinen, festen, perfekt gerundeten Hintern sehr gut zur Geltung brachte. Sie hatte perfekte Beine, immer hier und da eine Schramme und einen blauen Fleck, aber das machte die Beine wirklich zu einem echten Hingucker. Dazu trug sie manchmal Springerstiefel, manchmal High Heels, ganz, wie ihr der Sinn gerade stand. Mit ihrer unkonventionellen Art war sie schon mehrfach mit dem Geschäftsführer zusammengerasselt, der aber insgeheim gerade darauf stand, dass sie nicht eine dieser unzähligen Ja-Sager in der Agentur war. Und, wenn ich das richtig einschätzen konnte, war er auch ein bisschen verknallt in sie, wie eigentlich alle Männer aus der Agentur. Sie konnte die alle um ihren kleinen Finger wickeln, versprühte Charme und eine sexuelle Energie, die bei vielen die falschen Reaktionen auslöste. Mehr als einmal hatte ich Alba aus einer misslichen Lage befreit, indem ich als lesbische Freundin auf den Plan trat, ein kleines, abgekartetes Spielchen zwischen uns, um die Typen zu vertreiben. Funktionierte eigentlich immer blendend.

Ich selbst war auch eher klein und zierlich gebaut, aber längst nicht so trainiert wie Alba. Ich war 25 Jahre alt damals, hatte ein Studium der Germanistik hingeworfen, und war jetzt Azubi in der Agentur. Ich zog mich nicht besonders auffällig an, meist trug ich irgendeine Jeans und eine T-Shirt darüber. Einen BH brauchte ich bei meinen kleinen Tittchen nicht. Irgendwie beneidete ich Alba um ihre kompakte Fülle, es sah einfach toll aus, wenn sich ihre Nippel durch die Bluse drückten, was praktisch immer der Fall war. Auch meine Nippel gefielen mir, sie wurden sehr lang, wenn sie hart waren, und zu Hause spielte ich gern an ihnen herum. Ich hatte damals einen Freund, Tom, ein netter Typ Anfang 30, der in der Computerbranche arbeitete. Der aber hatte wirklich keinen Bock auf Karneval, er war zu Freunden nach Hamburg geflüchtet, und ich hatte keine Lust, Trübsal zu blasen, also hatte ich Jo und Alba gefragt, ob wir nicht in eine Kneipe gehen wollten am Nachmittag, nach dem Rosenmontagszug, einfach so, ohne Verkleidung oder so einen Schwachsinn, und erstaunlicherweise sagten beide Ja zu der Idee.

Alba und Jo hatten etwas laufen, das wusste ich von Alba. Eigentlich und prinzipiell waren ie gute, zu der zeit vielleicht beste Freunde. Aber Alba sagte mir, dass es immer wieder zwischen ihnen heftig knisterte, und dass sie dann ziemlich wilden, ausufernden Sex hatten. Das war sogar einmal passiert, als wir zu dritt unterwegs gewesen war, wir hatten in einer Kneipe gesessen, die wir in die engere Wahl für das Azubifest genommen hatten. Ich unterhielt mich mit dem Wirt über die Preise für so eine Veranstaltung, und Alba und Jo … naja. Man konnte sehen, wie es zwischen ihnen funkte, man brauchte nur zuzuschauen, wie sich ihre Blicke kreuzten, wie er ihr auf den Mund sah, während sie redete, und wie sie sich darauf immer mal wieder kurz über ihre trockenen Lippen leckte. Später erzählte sie mir, er habe sie total geil gemacht, er habe ihr erzählt, was er gerade alles mit ihr machen wollte, und als sie unterm Tisch ihre Hand nach seiner ausstreckte, habe er sie einfach zwischen seine Beine auf seinen knallharten Schwanz gelegt. Sie habe ihn ein bisschen gestreichelt, um dann laut zu sagen, dass sie und Jo sich mal die Toiletten ansehen würden, ob die okay seien für das Fest. Dann müssen sie dort gefickt haben, jedenfalls kam erst sie wieder, verschwitzt mit zerzausten Haaren, ihre Bluse hing jetzt über dem Minirock und war falsch zusammengeknöpft. Dann war er gekommen, eigentlich vollkommen die Unschuld, wenn da nicht ein kleiner feuchter Fleck auf seiner Jeans im Schrittbereich gewesen wäre.

Irgendwann hat mir Alba das alles mal erzählt, sie war verliebt in ihn, aber das würde sie ihn aus Coolnessgründen nie wissen lassen, außerdem würde diese spezielle erotische Energie zwischen den beiden vielleicht verfliegen, wenn sie sich so outete. Jedenfalls war sie davon überzeugt, sie sagte mir immer wieder: "Weißt du Heidi, ich finde das so geil mit ihm, genau so, wie es ist. Er hat seine Freiheiten, ich hab meine Freiheiten, ohne, dass wir darüber reden müssen, weil ja eigentlich keiner von uns beiden irgendwelche Ansprüche auf den anderen haben kann. Das wäre alles nicht mehr so, wenn wir offiziell zusammen wären, und dann würde mich seine Eifersucht wahrscheinlich umbringen."

Denn das war Jo, er war eifersüchtig auf Albas Freunde und Freundinnen, auch, wenn er immer so tat, als sei ihm das alles herzlich egal. Auch mich beäugte er immer wieder ein wenig kritisch, vielleicht dachte er: Wer weiß, eventuell haben die beiden ja doch was am laufen, und diese ganze Geschichte mit lesbischer Freundin ist gar nicht gespielt … Aber bis zu dem Rosenmontag hatten Alba und ich nie mehr gemacht als kleine, sanfte Massagen oder einen Kuss auf den Mund zum Geburtstag. Ich stand wie alle im Bann ihrer erotischen Ausstrahlung, aber mehr war da nicht.

Was passiert am Rosenmontag?

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