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Chapter 2
by hotciao
Was passiert am Rosenmontag?
Alba und Jo verpassen die Bahn
Wir waren in die Kneipe gegangen, in der wenigstens die Musik ganz okay war, krachender Indierock. Erst hatten wir einfach nur Altbier getrunken, aber irgendwann fing Alba an, Samtkragen zu bestellen (**** mit einer oberen Lage Magenbitter), und dieses Zeug knallte nun wirklich. Wir redeten und redeten, über den Job, über Urlaubspläne, über verflossene Liebschaften, und vergaßen so komplett die Zeit. Irgendwann sah Alba auf die Uhr und sagte:
"Oh Scheiße, die letzte Bahn ist weg, und an Taxi ist ja wohl nicht zu denken in der Nacht des Rosenmontags … was machen wir denn jetzt?"
Ich musste nicht lange überlegen, schließlich wohnte ich nur zwei Blocks entfernt, und so sagte ich:
"Kommt doch zu mir, ihr könnt bei mir schlafen, morgen haben wir ja alle eh frei frei."
Also zogen wir drei schwankend und uns gegenseitig stützend zu meiner kleinen Wohnung.
Das war bei mir zu Hause eher eng und verwinkelt, ich hatte ein Zimmer, Küche, Bad, und ein bisschen Flur. Das Zimmer diente als Wohn- und Schlafzimmer, unterm Fenster hatte ich einen Futon ausgerollt und bot den Beiden an, dort zu schlafen, ich legte mich auf eine Luftmatratze in eine andere Ecke des Zimmers. Wie es ihre Art war, kickte Alba ihre High Heels weg und knöpfte ihre Bluse auf, während sie sagte:
"Noch so'n kleinen Schlummertrunk vielleicht?"
Mit offener Bluse ging sie barfuß in die Küche, öffnete meinen Kühlschrank und kam mit einer Flasche Wodka wieder. Damit hockte sie sich neben meine Luftmatratze und hielt mir die Flasche hin.
"Hier Heidi, wir wollen dir ja nicht alles allein wegtrinken …"
Als ich die Flasche nahm, streifte mein Handrücken ihre feste große Titte, und anstatt wegzuzucken, griff sie nach meinem Handgelenk und machte:
"Mmmmmhhhh …"
Und so ließ ich einfach meine Hand dort, wo sie war, und strich mit meinen Fingerknöcheln über ihre hart werdende Warze, während ich den brennenden Wodka in mich hinein gluckern ließ.
Jo sah uns auf dem Futon liegend zu und meinte dann:
"Sagt mal, ist da eigentlich was dran an diesen Geschichten, die man sich in der Agentur über euch erzählt? Hattet ihr wirklich mal was? ich meine, ihr beiden, hattet ihr echt mal was im Bett? Oder ist das nur so ein Rumgemache?"
Ich sah Alba an, und wir musste prustend lachen.
"Ach Jo,"
sagte Alba,
"ihr Männer mit euren Fantasien … Ich meine, ich hab noch nie von zwei schwulen Männern fantasiert …"
Ich unterbrach sie:
"Ich schon, hahahaha …",
aber sie setzte ungerührt fort:
"... aber für euch ist es das Geilste überhaupt, wenn zwei Frauen sich anfassen und sich lecken …"
Vielleicht war er ein bisschen beleidigt, so abgekanzelt zu werden, jedenfalls sagte er nur:
"Naja, ich wollte das eigentlich nur mal wissen … Kriege ich auch was zu ****?"
Alba stand auf und ging zum Futon.
"Hier, mein kleiner Spanner … Das würde dir gefallen, was? Ein bisschen rumzuspannen, wenn Heidi und ich was anfangen … Trink mal lieber was, mein Süßer …"
Bei ihm war es kein Zufall, er griff zielgerichtet an Albas Brust, während er trank. Dort, wo eben noch mein Handrücken sehr vorsichtig und zart gestreichelt hatte, griff seine besitzergreifende Hand jetzt zu, sein Daumen rieb dabei über ihre inzwischen steil aufragende Brustwarze.
"Lass uns schlafen gehen, komm!"
sagte Jo und zog sie auf den Futon. Die beiden gaben sich tiefe und sehr saftige, laut schmatzende Küsse.
machen Alba und Jo vor Heidi weiter?
Rosenmontag - ein Dreier artet aus
von einem romantischen Abend zu wilden Sex zu Dritt
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