Alba und Jo machen rum, Heidi spannt

Ich drehte das Licht aus und mich selbst zur Wand. Ich ärgerte mich über mich selbst: Warum war ich nicht mutiger, warum legte ich mich nicht einfach zu den beiden? Stattdessen starrte ich die Wand ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht an und spitzte meine Ohren.

Denn das Rascheln der Bettdecke, die ich den beiden gegeben hatte, war deutlich zu hören. Alba hatte sich komplett ausgezogen, als sie ins Bett gegangen war, und Jo hatte sowieso nur noch seine schwarze Boxershorts angehabt. Und jetzt hörte ich ihre Hände, wie sie über den Körper des anderen strichen, ab und zu ein Geflüster, dann wieder ein leises Streicheln, das langsam einen Rhythmus bekam, Sie küssten sich und hatten angefangen, miteinander rumzumachen, so viel war klar. Ich stellte mich weiter schlafend, aber ich schaffte es nicht, ihnen weiter den Rücken zuzudrehen, ich wollte wenigstens sehen, was die beiden da machten.

Also tat ich so, als würde ich mich im Schlaf umdrehen. Ich lag jetzt auf der Seite, eine Hand wie immer zwischen meinen Beinen, und blinzelte unter meinen geschlossenen Augenlidern hervor. Sie lagen mir zugedreht, er hinter ihr. Jo hielt mit einer Hand eine Titte von Alba umfasst, sie rührten sich nicht. Dann flüsterte Alba:

"Du, die schläft, sie war ja eh schon besoffen, der Wodka hat ihr den Rest gegeben …"

Jos Daumen wanderte wieder über die harte Brustwarze von Alba, während er flüsterte:

"Ja, du hast Recht. Scheiße, ich bin so geil auf dich …"

Ich versuchte, möglichst unauffällig meine Hand unter den Bund meines kleinen Slips zu schieben, dann streichelte ich sanft meine heiße Möse mit den Fingerkuppen, während ich sah, dass sich die beiden inzwischen von der Bettdecke befreit hatten. Auch Alba hatte eine Hand zwischen ihren Beinen sie wichste, während Jo sich von hinten an sie drängte. Ihr Mund war leicht geöffnet, mir kam es vor, als starre sie mich die ganze Zeit an, aber das war natürlich Quatsch: im Halbdunkel konnte ich nur schemenhaft den Glanz ihrer Augen erahnen. Ich sah, wie sie ihren Po nach hinten drückte, und dann entfuhr ihr ein sehr leises, kleines Aufstöhnen, Jo musste von hinten in sie gedrungen sein, denn jetzt waren ihre beiden Finger nicht mehr zwischen den geschwollenen Lippen ihrer wie immer kahl rasierten Möse, sie rieb sich jetzt mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler, während Jo sie von hinten stieß. Erst sehr sanft und langsam, dann nahm er an Fahrt auf, und Albas Stöhnen wurde etwas lauter, bis er seine Hand von hinten auf ihren Mund legte und mit seinen Fingern zwischen ihre Lippen fuhr.

"Gott, bist du hart …"

stöhnte Alba auf, und im selben Moment verschwanden mein Mittel- und mein Ringfinger in meiner inzwischen klatschnassen Fotze.

Was tat ich da nur? Ich war eine Spannerin, eine, die darauf abfuhr, anderen beim Sex zuzusehen. Ja, es machte mich geil, wie die beiden sich direkt gegenüber geschmeidig bewegten, wie sie rhythmisch mit ihrem kleinen festen Po nach hinten stieß und sich von ihm ficken ließ. Meine Finger krümmten sich in mir, ich rieb mit meinem Daumenballen über meine Clit dabei. Ich war so angemacht und so ****, dass es mir jetzt eigentlich egal war. Sollten sie mich doch entdecken, sollten sie doch bemerken, dass ich geil war, dass ich … ja, was eigentlich? Ich wollte mitmachen, ich wollte bei den beiden sein, und traute mich dennoch nicht, nur einen kleinen Mucks zu machen, der ihre Aufmerksamkeit erregen könnte. Ich wollte bemerkt werden, und dann wieder auch nicht. Leicht aufseufzend drehte ich mich schließlich auf den Rücken, um besser an mich, an meinen aufgegeilten Körper zu kommen, zog meinen Slip herab auf meine Knie und schob mein Schlafshirt nach oben, um meine Titten zu entblößen. Der Anblick von mir selbst macht mich immer ganz besonders geil, wie die harten Nippel von meinen kleinen Titten abstehen und nur darauf warten, von meinen mit Spucke befeuchteten Fingern gezwirbelt zu werden …

Gerade, als ich an meinen Fingern lutschte, hörte das Geraschel und Gewimmer urplötzlich auf, und Alba sagte mit heiserer Stimme:

"Heidi, bist du wach? Haben wir dich geweckt?"