Heidi kommt zu Jo und Alba auf den Futon

"Naja, schon irgendwie … Aber lasst euch nicht stören, ich bin … ich meine, ich will euch echt nicht auf den Geist gehen oder so, aber hier ist ja kein anderes Zimmer …"

Alba sagte mit einem Schmunzeln in der Stimme:

"Ach Heidi … wir lassen dich da doch nicht allein liegen, oder, Jo? Komm, Süße, komm her zu uns, komm in unser Bett …"

Ich stand auf, merkte dann aber schnell, dass es besser wäre, auf allen Vieren zu den beiden zu kriechen. Ich hatte wirklich viel zu viel getrunken und schaffte es nicht mehr, mich auf den Beinen zu halten. Beim Krabbeln störte der Slip um meine Knie, und so strampelte ich ihn unbeholfen weg, während ich durch mein Wohnzimmer auf die beiden zukroch. Alba öffnete ihre Arme weit und nahm mich in Empfang mit einer so warmen, fließenden und wie immer erotischen Bewegung, dass ich mich bei ihr einfach zu Hause fühlte. Ihre dicken Titten drückten sich gegen meine kleinen Tittchen, als sie mich eng umschlang. So hielten wir uns für eine ganze Weile, niemand sagte ein Wort. Ich sah, wie sich Jo hinter Alba auf einen Ellbogen stützte und über Albas Schulter auf mich sah, und da war ein Begehren in seinem Blick, das mich beinah ausfließen ließ.

Ich gab Alba kleine Küsschen auf ihre schönen Schlüsselbeine, dann wanderten meine Lippen ihren Hals entlang, und schließlich war ich an ihrem Mundwinkel angelangt. Vorsichtig züngelte ich über ihre trockenen Lippen, bis sie meinen Kopf zu sich zog und sich unsere Lippen fanden. Ihre kleine nasse Zunge stieß sofort tief in meinem Mund, wir leckten uns mehr gegenseitig unsere Zungen, als dass wir uns küssten. Ihre Hände wanderten meinen Rücken herab und streichelten dann sanft die Rundungen meines Hinterns, während wir uns weiter die Münder ausleckten. Dann drückte sie meinen Mund auf ihre harte, fest zusammengezogene Brustwarze und flüsterte:

"Saug mich, Heidi … saug mich, wenn er mich wieder fickt …"

Ich wimmerte vor Geilheit, als ich merkte, wie er wieder von hinten in sie drang, wie er sie bumste und dabei ihren Nippel immer fester in meinen Mund schob.

Mir waren die Sinne wie vernebelt: War ich nun doch eine Lesbe? Ich knabberte vorsichtig an ihrer knorpeligen Warze, und sie keuchte:

"Beiß mich ein bisschen …"

Ich nahm ihren Nippel zwischen meine Zähne und biss dann leicht zu. Ein langgezogenes Aufstöhnen kam von Alba, gefolgt von einer Gänsehaut, die ihren ganzen Körper überflog.

"Oh, ihr beiden, ihr seid so geil …"

raunte Jo heiser hinter Alba und fickte sie jetzt fester. Dann schob er sie halb über mich und sagte:

"Komm, Alba, drück deinen Arsch noch ein bisschen höher …"

Er kniete jetzt hinter ihr, mit beiden Händen hielt er sich an ihrem Arsch fest und fickte sie. Das laute Schmatzen, das er dabei erzeugte, zeigte mir, wie nass Alba war, die ganze Situation schien auch sie unendlich geil zu machen. Immer wieder drückte sie mir ihre Titten ins Gesicht, dann legte sie eine Hand auf meine, führte meine Finger, drückte sie in mein nasses und glitschiges Mösenloch, wir stießen mich gemeinsam, ihre Finger, meine Finger drängten in meine Fotze, während Jo sie von hinten nahm.

Und dann war da auch eine Hand von Jo, er spielte mit unseren klitschnassen Fingern, führte sie mal an ihren, mal an meinen Mund, dann zurück in meine Fotze.

"Gott, oh Gott, ich komme gleich …",

stöhnte Alba auf. Jetzt war meine Hand an ihrer Möse, mit dem Daumen spürte ich Jos Schwanz, der in sie stieß, mit meinem Mittelfinger drückte ich gegen ihre Clit, und dann kam sie. Sie stöhnte mir ihren Orgasmus in den Mund, und ich spürte, wie meine Hand von ihrem Fotzensaft vollgespritzt wurde. Sie wimmerte, fickte Jo immer noch entgegen, und beruhigte sich nur sehr langsam. Dann sagte sie zu ihm:

"Ach Jo, du Armer, du bist noch gar nicht gekommen, und Heidi auch nicht. Fick sie doch, fick Heidi, bitte …"

Sie drehte sich weg, und sein harter Schwanz glitschte aus ihrer durchgefickten Möse. Er hielt ihn mit einer Hand, wichste ihn, und fragte:

"Soll ich wirklich, Alba? Willst du das, Heidi?"

Ich konnte ihm bloß mit glasigen Augen zunicken. Ja, das wollte ich, ich wollte diesen geilen großen Schwanz in mir, ich wollte ihn jetzt, ob Alba dabei war oder nicht.