Doppelfick für Heidi

Er legte sich auf den Rücken und hielt seinen Schwanz, der steil nach oben ragte.

"Dann komm her, Süße, komm und hol ihn dir …"

Ich kletterte über Albas immer noch zuckenden Leib, spürte ihre Hände, die über meine Haut strichen, über meine kleinen Titten, über meinen Bauch und meinen Arsch. Dann war ich über Jo, kniete über seinem mächtigen Schwanz und ließ meine Hüften kreisen, spielte mit seiner fetten Eichel, die er immer wieder versuchte, in mich zu drücken, und jedesmal berührte er nur ein wenig meine nassen Fotzenlippen, bis schließt Alba das Heft in die Hand nahm, mich über ihm festhielt und mich dann auf ihn drückte.

Ich stöhnte laut auf, als ich spürte, wie mich sein dicker Schwanz dehnte, um sich Weg zu verschaffen. Alba öffnete meine Beine weiter, dann drückte sie mich ganz auf seinen Harten.

"Oaaaaaahhhh …",

keuchte ich, bis Alba meinen Mund mit ihrem verschloss. Sie saß mit ihrer durchgefickten, schleimtropfenden Fotze auf Jos Gesicht, sie rieb ihre Fotze gegen seine Nase und seine Lippen, bis er sie schließlich züngelte, während er fest von unten in mich stieß. Irgendwann hörte ich, wie er heiser sagte:

"Scheiße, Heidi, du bist so geil eng, so geil ist das, oh Scheiße …"

Alba schwang sich von Jo, kroch um uns herum und drückte mich jetzt nach vorn, bis sich meine Titten an seiner Brust rieben. Ich spürte ihre Finger an meinem Arsch, dann rotzte sie mir in die Arschritze und zog ihre Finger durch den Schleim, bevor sie mir ihren Mittelfinger in mein enges Poloch steckte.

"Komm schon, Heidi, jetzt wirst du in beide Löcher gefickt …"

stöhnte sie. Um mich war es geschehen, ich gab mich ganz dieser riesigen Ozeanwelle an Lust hin, fickte Jo jetzt entgegen, und Alba auch. Ich stieß nach vorn, und Jos Schwanz nahm mich komplett, ich stieß nach hinten, und inzwischen zwei von Albas Fingern drückten sich in mein enges Poloch. Jetzt wollte ich nichts anderes mehr, als kommen, ich wollte kommen in einem spritzenden Orgasmus, wollte genommen werden, wo die beiden mich auch immer noch nehmen wollten heute Nacht, wollte ganz eins sein mit ihnen.

Ich spürte, wie Jos Schwanz in mir zu zucken begann, fast tonlos spritzte er in mir ab, aufgegeilt von der Situation und vielleicht auch ein bisschen von der nassen Enge meiner Muschi. Zu meiner Überraschung kam fast gleichzeitig auch Alba, die sich offensichtlich gewichst haben musste, sie rieb ihre Fotze und ihre in ihr steckende Hand über meinen Arsch und spritzte mich wieder voll. Das war der Moment, in dem auch ich schließlich kam, ein Schwall von Jos Sperma wurde zusammen mit meinem Fotzensaft aus meiner Möse gespritzt und verteilte sich auf seinen potenten Eiern. Wie besessen ließ ich ihn aus mir herausrutschen, nur, um ihn zu lecken und zu schlecken, ich lutschte an seinem langsam schlaff werden Schwanz und an seinem Sack, bis ich den größten Teil seiner Wichse weggeschleckt hatte, um dann über Alba herzufallen, mich an ihr zu reiben und ihr mit einem tiefen Zungenkuss Jos Wichse in den Mund zu schieben.

Wir küssten uns schmatzend, sabbernd, triefend vor Spucke, Sperma, Fotzensud und Geilheit, und als Jo versuchte, sich zwischen uns zu schieben, stießen wir ihn weg, Alba sagte zu ihm:

"Jetzt sei nicht so drängelig, Mann, wir wollen unsere Ruhe haben!"