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Chapter 6
by hotciao
Lässt Jo die beiden Frauen in Ruhe?
zwei Lesben unter sich - und Jo sieht zu
Jo zog sich zurück, wie auf Kommando, als hätte er so etwas oder etwas Ähnliches schon einmal zusammen mit Alba erlebt. Er stand vom Futon auf und setzte sich auf den kleinen Sessel in meinem Wohnzimmer, wischte sich den Schweiß und die anderen Spuren mit seinem T-Shirt von seinem Körper und prostete uns mit der Wodkaflasche zu.
"Ich lasse euch ja in Ruhe, macht doch, was ihr wollt. Ich trinke jetzt ein bisschen und lasse euch. Aber ihr könnt mich nicht daran hindern, zuzusehen. Und wenn es mich geil macht, dann wichse ich. Ich bin auch nur ein Mann …"
Da mussten wir dann beide auch lachen, und sie sagte zu ihm:
"Ja, das ist doch auch okay, aber jetzt wollen wir eben ein bisschen ganz für uns sein …"
Damit drehte sie sich wieder mir zu. Ich lag auf dem Rücken und keuchte, das war der geilste Orgasmus meines Lebens gewesen, aber jetzt wollte ich eigentlich keinen Sex mehr, ich wollte nur noch kuscheln, nur noch sanft in die Arme genommen werden. Daraus wurde aber nichts.
Alba drückte mir meine Beine auseinander und sah auf mich herab.
"Wie geil du aussiehst, Heidi, so schön verschwitzt und durchgefickt. So gefallen mir Frauen am besten."
Damit senkte sie ihr Gesicht zwischen meine Beine. Sie leckte erst lange und sehr sanft über die empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel und kam dabei nur wenige Male nah an meine vor Lust erbebende Möse. Dann strich sie mit ihrer Zunge breit über meine Fotze, immer wieder, sehr langsam, sehr weich, bis schließlich ihre Zungenspitze meinen Spalt suchte, während ihre Finger meine Fotzenlippen auseinander zogen. Sie machte ihre Zunge ganz spitz, schleckte an den Innenseiten meiner gerade erst noch gefickten Fotzenlippen entlang, bis ich es fast nicht mehr aushielt, dann erst stieß sie mich mit ihrer hart gemachten Zunge, als wäre sie ein kleiner Schwanz, und sie fing dabei an, zu lutschen und zu schmatzen. Bis zu diesem Abend hatte ich nicht gewusst, wie geräuschgeil ich war, wie mich dieses nasse Schmatzen und Schlürfen anmachte. Meine Hände vergruben sich in Albas verschwitzten Haaren, ich wollte sie festhalten, immer enger an mich drücken, und dabei rieb ich bloß mit ihrem Gesicht meine Fotze, ich wichste mich mit ihrer Nase, ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Zähnen, mit denen sie an meiner Clit und an meinen inneren Lippen herumknabberte. Irgendwann drehte sie sich auf mir um und drückte mir ihre Fotze entgegen, und es kam mir vollkommen natürlich vor, sie auch zu lecken, sie zu fingern dabei, bis wir uns schließlich gegenseitig in unsere Lesbenmünder spritzten.
Dabei war uns nicht aufgefallen, das Jo inzwischen neben uns stand und heftig abwichste, wobei er anscheinend Alba immer in die Augen gesehen hatte. Jedenfalls war sie es, die aufkeuchte:
"Komm, komm und spritz uns an, Jo, komm und spritz!!!"
Er wichste sich immer schneller, dann schoß seine Wichse auf Albas über mir zuckenden Arsch, es tropfte durch ihre Ritze und mir direkt in den gierig geöffneten Mund. Ich schluckte und schmatzte noch an ihrer Fotze herum, als sie sich von mir drehte und zu Jo sagte:
"Und jetzt -- jetzt! -- darfst du sie küssen. Du bist doch geil auf deine eigene Wichse …"
Er kam runter zu mir, und als wir uns küssten, schob ich ihm seine eigene schleimige Wichse in seinen gierigen Schlund, was ihn ziemlich geil machte, jedenfalls konnte er nicht genug davon kriegen. Alba lag einfach nur neben uns und sah unserem Schauspiel zu, während sich ihre nackten Füße um Jos weich werdenden, tropfenden Schwanz kümmerten.
wie geht es weiter?
Rosenmontag - ein Dreier artet aus
von einem romantischen Abend zu wilden Sex zu Dritt
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