Rebeccas Sehnsucht

Lesbe möchte Sex mit Männern ausprobieren

Chapter 1 by SheilaDE SheilaDE

Mein Name ist Rebecca und in meinem bisherigen Leben habe ich immer gewusst, dass ich lesbisch bin. Das erste Mal verliebt habe ich mich mit dreizehn. Damals war ich noch verwirrt, denn meine Gefühle galten einem Mädchen aus der Parallelklasse. Leider hat sie meine Gefühle nicht erwidert - jedenfalls habe ich das vermutet, denn geoutet war ich damals noch nicht. Die ersten sexuellen Erfahrungen habe ich erst mit siebzehn Jahren gesammelt, als ich gemeinsam mit Freundinnen auf einer Party war. Betrunkene Mädchen experimentieren manchmal miteinander, das war mir zuvor schon bewusst. Damals hatte ich eine Freundin, die sich darauf einließ und mir so bestätigte, was ich immer gewusst hatte: Dass ich lesbisch bin.

Inzwischen bin ich 32 Jahre alt und lebe in einer langjährigen Beziehung. Dass ich mich sexuell auch zu Männern hingezogen fühle, habe ich bereits in der Pubertät bemerkt, dies jedoch nie näher verfolgt, da die Liebe immer auf ein anderes Mädchen gefallen ist. Mit dem fortschreitendem Alter, und einem immer stärker werdenden Kinderwunsch, ließ sich die Frage, wie es wohl wäre, mit einem Mann zu schlafen, immer seltener ignorieren. Meine Partnerin Carola jedoch wäre für solche Experimente nicht offen, das ist mir bewusst und deshalb spreche ich sie darauf auch gar nicht erst an.

Es war nun wieder einer dieser Tage, an denen ich - aufgrund des sommerlichen Wetters vielleicht? - besonders geil war. Ich saß noch in einer Bar, nachdem ich lange über einem schwierigen Fall gebrütet hatte (ich bin Rechtsanwältin) und gönnte mir einen Drink. Die Zeit war schon etwas voran geschritten, doch da Carola heute schon am Nachmittag losgefahren war um ihre Eltern zu besuchen, hatte ich eh keinen Grund schon nach Hause zu gehen. Meinen Blick ließ ich nicht zum ersten Mal über die anderen Gäste schweifen. Und nicht zum ersten Mal blieb er an einem jungen Mann hängen, der etwa in meinem Alter sein musste. Er trug einen Anzug und schien ebenfalls auf einen After-Work-Drink hier zu sein. Sein Blick war schon mehrmals zu mir herüber gewandert, und nun wagte ich es und lächelte ihn an, um dann verlegen wieder auf meine Unterlagen zu schauen, auf denen ich mir einige Notizen gemacht hatte. Als ich den Blick wieder hob, sah ich, wie er auf mich zu kam. Er stellte sich als Henrik vor und fragte mich, ob er sich dazu setzen könne. Mir war etwas unwohl und dennoch nickte ich. Smalltalk war nicht gerade meine Stärke. Aber meine auf dem Tisch verteilten Arbeitsunterlagen boten ihm eine Möglichkeit mit mir ins Gespräch zu kommen und so redeten wir bald über unsere jeweilige Arbeit. Er hatte einen vermutlich langweiligen Bürojob. Als uns die Themen ausgingen bestellte er uns beiden noch etwas zu und fragte mich dann die ersten persönlichen Dinge. Wofür ich mich so interessierte, was meine Hobbies sein. Dass ich mit einer Frau zusammen lebte, erwähnte ich mit keinem Wort, denn mein Herz begann bereits zu hämmern und ich spürte ein Ziehen in meinem Unterleib. Dieser Mann war mir sympathisch, zumindest auf den ersten Blick. Mit seinem 3-Tage-Bart und dem strubbeligen Haar entsprach er optisch dem Typ Mann, der mich sexuell am meisten anzog. Seine Augen waren sehr aufmerksam und fixierten mich immer wieder. Es war eindeutig, dass auch er an mir interessiert war.

Mittlerweile war ich genug, um meinen Impulsen nachzugeben und so entschuldigte ich mich kurz und ging auf die Damentoilette, auf der ich meine inzwischen sehr feuchte Muschi berührte. Ja, ich wollte endlich spüren, wie es wohl war, von einem Mann genommen zu werden. Doch konnte ich das wirklich tun? War ich bereit meine Freundin zu betrügen, nur um dieses innere Verlangen zu erforschen, welches ich mir schon so lange versagt hatte? Ich beschloss es ein wenig darauf ankommen zu lassen. Ich öffnete zwei weitere Knöpfe meiner Bluse, sodass meine festen Brüste nun einen einladenden Blick freigaben. Mein ohnehin schon etwas durchfeuchtetes Höschen zog ich einfach aus. Ob er den Muschisaft riechen würde, wenn ich meine Beine unter dem knielangen Rock etwas spreizen würde? Verunsichert lächelte ich mir nun im Spiegel zu und ging zurück an den Tisch, an dem Henrik sich noch einen Drink bestellt hatte. Natürlich bemerkte er, dass ich ihm nun einen etwas tieferen Einblick gewährte. Promp bekam ich zwinkernd ein Kompliment für meine schönen "Augen", was mich etwas erröten ließ. Das war wohl zu offensichtlich. Zunächst nahm er unser Gespräch jedoch auf, als sei nichts gewesen. Ich wurde immer nervöser, bis er schließlich auf seine Uhr blickte und mich fragte, ob ich Lust hätte bei ihm noch einen Cocktail zu . Er würde laut seinen Freunden den besten Mojito mixen, den es in der ganzen Stadt gäbe und den sollte ich mir nicht entgehen lassen. In meinem Kopf begann es zu arbeiten, aber auch mein Unterleib meldete sich pochend zu Wort.

Wird Rebecca das Angebot annehmen?

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