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Chapter 2 by SheilaDE SheilaDE

Wird Rebecca das Angebot annehmen?

Nein - aber er akzeptiert kein Nein

Ich war dann doch zu schüchtern und lehnte das Angebot dankend ab. Schnell verabschiedete ich mich und machte mich zu Fuß auf den Weg nach Hause. Ich musste durch einige dunkle Ecken laufen und so auch unter einer Bahnunterführung hindurch. Genau hier packten mich plötzlich zwei starke Arme und Henriks Stimme zischte mir ins Ohr: "Du hast doch wohl nicht gedacht, dass ich so einer läufigen Fotze wie dir umsonst Drinks ausgebe. Ich akzeptiere kein Nein von einer kleinen Nutte wie du eine bist". Dann spürte ich einen Schlag gegen die Schläfe und es wurde dunkel um mich herum.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich gefesselt in einem Keller. Es gab nur winzige verglaste Fenster an der Decke der hohen Gewölbemauern. Die Tür, die mich von der Außenwelt trennte war aus einem massiven Eisen. Dieser Raum war dazu gedacht, seinen Inhalt nicht freiwillig frei zu lassen, schoss es mir durch den Kopf. "Ah, endlich wach". Bis dahin hatte ich ihn gar nicht bemerkt. Ich schrak zusammen, mein Kopf dröhnte und pochte noch immer. Ich musste eine große Beule am Schädel haben. "Warum machst du das? Wa-was habe ich dir getan?" Ich traute mich nicht ihm in die Augen zu Blicken. Ich hatte diesen Jäger herausgefordert und nun holte er sich seine Beute. Es war meine Schuld. Doch die Antwort aus seinem Mund ließ mich erstarren. "Deine Freundin Carola hat mir erzählt dass du Lesbenfotze mal ordentlich eingeritten werden musst. Das hier ist ihr Trennungsgeschenk an dich." Ein böses Lächeln umspielte seine Lippen und mir wurde schlecht. Woher konnte sie es wissen? Ich hatte oft geile Träume gehabt, hatte ich etwa nachts im Schlaf geredet und so meine tiefsten Sehnsüchte verraten? Tagebuch schrieb ich nicht. Aber egal, wie sie es herausgefunden hatte. Sie wollte nicht bloß ihre Eltern besuchen - sie wollte mich verlassen. Und hatte mir ein Geschenk gemacht - oder ihre an mir verübt. Ich war mir nicht sicher, aber die Umstände dieser Begegnung und meine unfreiwillige Anwesenheit in diesem dunklen Verlies ließ eher den Schluss zu, dass sie nicht wollte, dass ich mich selbst fand und erforschte, was ich wollte. Sie war vermutlich tief verletzt und wollte eben nur eins - dass ich so litt wie sie es vermutlich getan hatte, als sie herausfand, dass ich einen Schwanz in mir spüren wollte.

"Also, dann mal los. Sehen wir doch mal, was sich unter deiner Kleidung verbirgt". Er zückte ein Messer und schnitt mir die Kleidung einfach vom Leib. Zumindest die Oberbekleidung. Als ich in Unterwäsche vor ihm lag, widmete er sich meinem Höschen. Spielerisch glitt die scharfe Messerklinge am Rand des Höschens entlang, streifte meinen Kitzler. Ich atmete zischend ein - und hoffte, er würde vorsichtig sein. Er durchtrennte den dünnen Stoff und riss mir dann mehr grob als feinfühlig den BH von den prallen Brüsten, die sich so lange danach gesehnt hatten von männlichen Augen Beachtung zu finden. Tief errötend bemerkte ich, wie sich meine Muschi meldete. Ich wurde feucht. Er packte mich fest an einer meiner Brustwarzen. "Na, an den Zitzen können wir noch etwas arbeiten, die sind für meinen Geschmack zu klein. Ansonsten ganz passabel. Los, aufstehen und Beine spreizen, ich will dein Loch sehen!" es war nicht einfach, mich aufzurichten und dennoch gelang es mir. Seine rauen Finger strichen über meinen Arsch und er spreizte meine Pobacken auseinander. "Was für ein verhurter kleiner Fickschlitz. Noch nie einen Schwanz berührt und doch triefst du wie eine seit Jahren berittene Fickhure..." Ich schluckte. Es war mir unsagbar peinlich, wie mein Körper mich verriert. Trotz der aufsteigenden Panik, der Ungewissheit wie ich hier wieder herauskommen sollte - mein Körper dachte nur an den Schwanz, den er zwischen seinen Beinen trug und den ich so gerne sehen wollte, kosten wollte. Er schien meine Gedanken zu erraten, als er mich grob auf die Knie und seine Hose für mich öffnete. "Du wirst mich jetzt erst einmal hart blasen. Du musst dir einen Fick verdienen. Lass mich dann deine Maulfotze benutzen, schluck alles brav und bedank dich anschließend für meine gnädige Behandlung. Dann sehen wir weiter." Meine Geilheit lief mir die Schenkel herunter. Er hatte keinen all zu großen Penis, denke ich. Durchschnittlich. Aber schön dick, so hatte ich mir meinen ersten Penis immer gewünscht. Aber wie sollte ich den in den Mund bekommen? Bevor ich noch länger nachdenken konnte, griff er mir in das Haar und bewegte meinen Kopf auf seine Eichel zu. Ich öffnete scheu die Lippen, er presste sich in mich und ich versuchte mich zu konzentrieren. Ich wollte es gut machen. Was würde er mit mir tun, wenn ich versagte? Wenn ich ihn nicht befriedigen konnte? Und so spielte meine Zunge vorsichtig an seiner Eichel, ich lutschte ihn zaghaft. Mit einem weiteren Riss im Nacken er mich, ihm in die Augen zu sehen. Er ließ keine Regung erkennen, bis er schließlich begann meine Kehle zu ficken und ich mich seinem Trieb hingab. Es tat weh. Mein Hals fühlte sich an, als würde er mich sprengen. Er war zu dick und bohrte sich doch tief in meinen Rachen. Mir kamen die Tränen, der Rotz begann aus meiner Nase zu laufen und ich musste einen furchtbaren Anblick abgeben. Hätte mich benutzt und eklig fühlen müssen. Doch zu meiner Verwunderung kam ein unterdrücktes Stöhnen aus meiner malträtierten Kehle. Ich wollte es. Ich wollte wie eine Schlampe abgefickt werden. Meine Augen mussten ihm verraten, dass ich darum bettelte, weiter benutzt zu werden. Er entließ seinen Schwanz aus meinem Mund. "Leck meine Eier, los!" Mit Hingabe widmete ich mich den faltigen, leicht haarigen neuen Errungenschaften. Ich küsste die samtige Haut und lutschte hingebungsvoll an ihnen, bis er schließlich zu stöhnen begann. Er drängte ihn wieder in meinen Mund und fickte nun in meinen Hals, als wäre er ein wahnsinniger, ein Stier und kein Mann. Mit einem gequälten stöhnen spürte ich sein Sperma in meinen Mund spritzen. Ich war so perplex dass mein Würgereiz sich meldete, doch er hielt mir die Nase zu und befahl mir, seinen Samen aufzunehmen. "Du verrotzte Maulfotze, schön alles in dich aufnehmen. Du wirst dich an den Geschmack schon gewöhnen". Nachdem er seinen Schwanz an meiner Wange abgewischt hatte zog er sich an und verließ den Kellerraum mit den Worten, er würde bald wieder kommen, ich sollte seine Gastfreundschaft noch eine Weile genießen.

Wann kommt er wieder?

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