Nachtdienst im Krankenhaus

Chapter 1 by Wayne Wine Wayne Wine

Thommy hatte entschieden, dass dies definitiv sein letzter Tag im Krankenhaus war. Der Biker war zwei Wochen zuvor nach einem Motorradunfall hier gelandet und hatte sich mit einer falschen Krankenversicherungskarte und Identität ausgewiesen. Er hatte guten Grund dazu, da die Polizei ihn suchte. Seine Kumpels hatten das gestohlene Motorrad, mit dem er auf freier Strasse verunglückt war, vorher weggeschafft und ihn vor der Krankenhaustür abgeladen. Obwohl ihm bisher niemand auf die Schliche gekommen war (er hatte behauptet, er sei angefahren worden!!), wurde ihm die Sache langsam zu heiß.

So hatte er an diesem Abend heimlich seine Sachen gepackt. Um 21.00 h kam sein Kumpel Andy, ebenfalls ein maßig gebauter Mottoradrocker, der ihn tagsüber besucht hatte , aus seinem Versteck im Schrank. Er wollte ihm bei seiner geplanten Flucht helfen, da Thommy immer noch einen Gehgips und eine Armmanschette trug.

Die beiden tranken ihn aller Ruhe noch Bier zusammen, da sie warten wollten, bis auf der ohnehin spärlich besetzten Station auf dem Gang alles ruhig wurde.

Sie wussten, dass sie auf dem Weg zum Aufzug noch an dem Zimmer der Nachtschwester vorbei mussten, aber damit hatten die beiden Rocker am wenigsten ein Problem. Im Gegenteil hatten sie fest eingeplant, mit der Nachtschwester vor ihrer endgültigen Flucht noch etwas Spaß zu haben, wobei der Spaß allerdings ganz auf Seiten der Rocker liegen sollte.

Die Gelegenheit war einfach zu günstig. Die Station war momentan so spärlich besetzt dass in einem separierten Teil sogar viele Zimmer freistanden. Und die Nachtschwester, die heute abend ganz alleine Dienst hatte, war ein so scharfer Feger, dass sie jedem Pornofilm der Extraklasse gut zu Gesicht gestanden hätte. Sie hatte schulterlanges blondes Haar, welches leicht gelockt war und hatte ein wunderschön geschnittenes Gesicht. Ein kleiner, unauffälliger Nasensticker verlieh ihr trotzdem etwas leicht anzügliches. Am Ende ihrer ultralangen Beine trug sie oberhalb des rechten Fußes ein kleines Fußkettchen. Außerdem war sie gut gebräunt da sie offenbar neulich einen Strandurlaub gemacht hatte. Doch die absolute Oberhärte waren ihre Brüste, die sich üppig und trotzdem fest deutlich gegen ihre weisse Uniform abzeichneten. Thommy hatte sie während der vergangenen zwei Wochen mehrfach beobachtet; er war sicher, dass die Titten echt waren, da sie sich unglaublich natürlich beim Gehen bewegten. Seine sexuelle Frustration, auch bedingt durch seine mangelnden Bewegungsmöglichkeiten, hatte sich ins Unermessliche gesteigert. Heute nacht , wieder einigermaßen bewegungsfähig, hatte er sich daher fest vorgenommen, seine wildesten Phantasien mit dem blonden Luder wahrzumachen. Und da es sich bei Thommy um einen Rocker handelte, der schon einiges gesehen hatte, waren seine Phantasien wirklich wild und sein Freund Andy, der mit einem massigen Bierbauch alles andere als ein Frauentyp war, stand mit seinen Plänen für die blonde Krankenschwester weiß Gott nicht hinten an, auch wenn er sie nur kurz am frühen Abend gesehen hatte.

Was haben die Rocker vor?

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