Erst einmal wird die Krankenschwester überfallen!

Während die beiden die letzen Schlucke Bier tranken, sagte Thommy zu Andy: "Es wird Zeit, ist 23.30h. Alle hier schlafen. Laß uns die Schlampe in ihrem Zimmer besuchen. Aber wir müssen aufpassen, dass sie uns nicht zu früh hört, da sie einen Notfallknopf hat." "Ja" entgegnete Thommy " laß uns dafür sorgen, dass sie diese Nacht niemals vergisst".

Die beiden klatschten sich noch mal ab, öffneten leise die Tür und schlichen erstaunlich leise den Gang hinunter. Ihre Vorsicht war jedoch unbegründet, da Schwester Nicole verbotener weise Musik von einem Discman hörte und dabei etwas Papierkram erledigte. Sie bemerkte die Rocker daher nicht, bis sie hinter ihr standen. Dann ging alles ganz schnell. Mit großer Skrupellosigkeit setzte Andy sein Messer an ihren Hals, während er seine zweite riesige Hand vor ihren Mund hielt, als sie gerade losschreien wollte und stopfte der zu Tode erschrockenen Frau eine Riesenmenge Mullverband hinein. Genausoschnell verklebte Thommy ihr dann den Mund mit Klebeband, während wiederum Andy ihre schlagenden Arme auffing und sie mit Eisengriffen hinter ihrem Rücken fixierte, so dass die arme Krankenschwester vor **** ihn ihren Knebel aus Verbandszeug schrie, was jedoch kaum zu hören war. Thommy verband dann ihre Augen noch mit einem Tuch, während Andy ihre bereits durch seine Arme fixierten Hände des Opfers, mit einem paar Handschellen auf dem Rücken fesselte, welches er zusammen mit einem zweiten Paar an seinen Gürtel gebunden hatte. Die Blonde war nun vollkommen immobil und konnte nichts mehr sehen und nicht richtig schreien und das Ganze hatte nicht einmal 30 Sekunden gedauert, Selbst die Ohrknöpfe, aus denen die Musik wummerte, hatte sie noch auf ihren Ohren, was Thommy zu der süffisanten Bemerkung: "Lost in music, wat ey, du Schlampe" verleitete.

Trotzdem wussten die beiden Rocker, dass sie keine Zeit zu verlieren hatten. Die Gefahr, dass sie jemand gehört hatte oder ein bescheuerter Nachtwandler hier vorbeikam, war viel zu groß. Sie nahmen die Krankenschwester unsanft hoch und schleiften sie über den Gang, wobei Andy weiterhin ihren Mund mit Eisengriff zuhielt, damit niemand ihre ohnehin durch dass Mullzeug stark gedämpften Proteste hören konnte. Sie brachten sie durch eine Feurschutztür, die gleichzeitig schallisolierend war, in einen zur Zeit leerstehenden Teil der Station. Hier hatte Thommy tagsüber ein Zimmer am Ende des Ganges augeguckt, in dem ein frisch bezogenes Bett offenbar auf Neue Kranke wartete. Nun fesselten die beiden Rocker die gewaltsam hergebrachte Krankenschwester mit den Handschellen über ihrem Kopf an das obere Ende des Bettes, während nun auch die anderen zwei paar Handschellen zum Einsatz kamen und ihre Füße am unteren Ende des Betts fixiert wurden, wobei sie jeweils an den beiden Seiten festgemacht wurde, so dass sie unten breitbeinig liegen musste.

Zum ersten Mal konnten die Rocker nun durchatmen. Vor ihnen lag ihr Preis für heute Nacht, geknebelt und ohne Möglichkeit, etwas zu sehen und hier würde sie vermutlich niemals hören, selbst wenn sie nicht geknebelt gewesen wäre.

Erst jetzt konnte Andy zum ersten Mal ihren wunderbaren Körper, im noch bekleideten Zustand richtig betrachten, und er wollte jetzt wirklich keine Zeit mehr verlieren, sie unbekleidet zu sehen.