
Nach der Vorlesung ins Bordell
Stella wird zur Porstituierten
Chapter 1
Hallo, mein Name ist Stella, ich bin 22 Jahre alt und studiere seit dem Sommer in Bochum. Um finanziell über die Runden zu kommen prostituiere ich mich seit 2 Monaten. Dazu gehe ich 3 mal wöchentlich in einem Bordell in Essen anschaffen. Wie ist es dazu gekommen, wie wurde aus mir eine Hure?
Aufgewachsen bin ich mehr als behütet in einer Kleinstadt im Münsterland. Meine Eltern waren ziemlich streng. Das erstemal durfte ich abends alleine mit meiner Freundin Sandra ausgehen, als ich volljährig war. Wir sind in einen Club nach Münster gefahren. Dort habe ich Sven, meinen ersten richtigen Freund kennen gelernt. Von ihm habe ich mich 2 Wochen später, auf einer Gartenparty entjungfern lassen. Danach habe ich es nicht mehr so genau genommen, ich bin auch alleine nach Münster gefahren. Bin mit Jungs für einen Cocktails, auf dem Parkplatz ins Auto gegangen, habe mich bumsen lassen, manchmal 2 - 3 mal am Abend. So hatte ich bis zu meinem 19. Geburtstag bereits mit ca. 30 unterschiedlichen Kerlen Sex gehabt.
Irgendwann hat mich ein Typ im Club angesprochen, ob ich mit ihm für 50,00 Euro mit in sein Auto gehen würde. Ich habe nur gelacht. Später hat er mir 120, 00 Euro geboten, da habe ich mich das erstemal für Geld ficken lassen. Es war so anders als sonst, es hat mich wahnsinnig angemacht, das er bereit war, so eine Menge Geld für den Sex mit mir zu zahlen. Später habe ich es häufiger gemacht und bin mit Kerlen gegen Bezahlung ins Bett gestiegen. Davon habe ich bis heute niemanden erzählt.
Nachdem Abi haben mich meine Eltern für 8 Monate nach England geschickt. Dort habe ich in einer Gastfamilie kostenlos gewohnt. Dafür habe ich auf ihre beiden kleinen **** aufgepasst und habe meistens am Wochenende in ihrem Clubhaus, in einer Golfanlage, als Bedienung gearbeitet. 3 mal wöchentlich bin ich zur Sprachenschule gegangen, den schließlich wollte ich Lehrerin werden, dort habe ich mich mit Carina aus Köln angefreundet.
Der Job als Bedienung hat mir viel Spaß gemacht, ziemlich schnell habe ich gemerkt, wenn ich etwas mehr von meinem Körper zeige, mich leicht sexy kleide, das ich deutlich mehr Trinkgeld bekomme, was ich behalten durfte. So trug ich meistens eine enge schwarze Leggins, die meinen hübschen Hintern ordentlich zur Geltung brachte, dazu eine weiße offene Bluse, so das mein BH und meine kleinen Brüste zu erkennen waren. Meine sehr schönen Füße, mit rot lackierten Nägeln, trug ich in offenen hohen Schuhen zur Schau. Die meisten Männer schaute mir hinterher.
An einem Samstagabend, es war schon sehr spät, ich war müde, mir taten die Füße weh, brachte mir Tom, ein Freund des Hauses noch einen Weißwein, wir quatschten noch einige Zeit, setzten uns vor den Kamin. Ich legte meine Beine auf seine Knie, er fing an meine Füße zu massieren. Es war sehr schön, es war mehr als angenehm.. Ich lag noch lange wach in meinem Bett, dachte an Tom, er machte mich an und ich fing an mich unter der Bettdecke zu streicheln. Wenige Tage später sprach mich Tom auf den Abend an, er wollte gerne, das ich mit ihm ausgehe, er wollte mich dafür bezahlen. Es war mir unangenehm.
Ich sprach mit Carina darüber, sie lachte und meinte, warum nicht, vielleicht ergibt sich daraus auch mehr und er darf dich für ein zusätzliches Entgeld anfassen. Sie erzählte mir, das sie einen Sugardaddy hat, mit dem sie regelmäßig etwas unternimmt und sich dafür bezahlen läßt. So traf ich mich mit Tom. Auch an diesem Abend wollte Tom meine Füße streicheln, sie küssen. Es war mir irgendwie unangenehm, denn sie waren schwitzig, leicht feucht, sie rochen, ich fand es komisch. Manchmal hatte ich Schweißfüsse, die auch heftig stinken konnten. Doch Tom ließ sich nicht davon abbringen, es machte ihn regelrecht an. Er bot mir 100,00 Euro für einen Footjob. Für mich war es mein erster Versuch. Einige Tage später hatte ich ein Treffen mit Tom in einem Hotel. Er bezahlte mich damit ich mit ihm ins Bett ging.
Tom ging mit mir shoppen, er kaufte mir sexy Dessous, die ich für ihn im Geschäft vorführte, was mich mehr als nur anmachte. Ich ging mit weiteren Männern aus dem Golfclub ins Bett und ließ mich dafür bezahlen. Anfangs 1 - 2 mal im Monat, später 2 - 3 mal wöchentlich. So hatte ich nach den 8 Monaten mindestens 100 Kerle im Bett, 2 mal waren ihre Frauen dabei.
Anfangs war es Neugierde, die sich zu einem Verlangen entwickelte. Es machte mich mehr als an, das die Männer bereit waren, für Sex mit mir zu zahlen, sie verrückt nach meinem Körper, meinen Hintern waren. Ich wurde immer geiler, immer wilder, immer lauter beim Sex. ich bekam unbeschreibliche Orgasmen, so das ich auf den Sex nicht mehr verzichten konnte und wollte. Ich hatte mich regelrecht zu einer Nutte entwickelt, die bereit war, für jeden die Beine breit zu machen, wenn nur die Bezahlung stimmte. Dafür bot ich meinen Körper an. Ich wurde immer hemmungsloser und geiler.
Dann war diese Zeit vorbei und ich kam wieder zurück nach Hause.
Zu meinem Leidwesen hatte ich mir in England etwas eingefangen. Meine Muschi juckte, ich hatte erheblichen gelblichen Ausfluß. Ich ging zum Frauenarzt, ich hatte mir eine Geschlechtskrankheit in England geholt. So wie sie hier nur bei Prostituierten vorkommt, die regelmäßig wechselnde Geschlechtspartner haben, das hat mir der Arzt so erzählt, das ganze war meldepflichtig. Ich dachte nur großartig. Am Mittwoch hat ich dann einen Termin im Krankenhaus zu einer Ausschabung. Meinen Eltern erzählte ich nichts, sie würden tot umfallen, wenn sie erfahren würden, das ihre wohlerzogene Tochter eine Nutte ist. Denn in Wirklichkeit war ich das, auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte. Ich redete mir immer noch ein, das ich nur manchmal, mit fremden Männern ins Bett gegangen bin.
Für meine Eltern übernachtete ich bei meiner Freundin Sandra. Wenige Tage später erhielt ich einen Brief vom Gesundheitsamt, ich hatte mich dort am Donnerstag zu melden und mich amtsärztlich untersuchen zu lassen. Damit war ich fürs erste amtlich registriert, das ich häufig wechsende Geschlechtspartner habe, ich somit als Prostituierte gelte und ich mich zukünftig einmal im Monat, hier auf Geschlechtskrankheiten, zu untersuchen lassen musste.
Ich war wirklich bedient.
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Hure
Updated on Mar 4, 2025
Created on Feb 20, 2025
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