Mia macht ihren Weg

Mia hatte es satt. Ständig nervte ihre fürsorgliche Mutter. Sie war immerhin schon neunzehn Jahre alt und konnte das Gelaber nicht mehr hören. Mit wem sie ausging und ob sie diesen „Jungen“ auch wirklich gut genug kannte und wann sie denn zurück käme. Die Mutter lebte seid ihrer Scheidung von Mias Vater Männerlos. Sie konnte nicht verstehen das Mia sich mit solchen „Strolchen“ verabredete. Mit Sicherheit wäre die Mutter an die Decke gesprungen, hätte sie gewußt das ihr „Miachen“ schon mit vierzehn ihre Unschuld an irgendeinen Deppen aus der Dorfschule vergeudet hatte.

Als Teenagerin ist es Mia immer gelungen sich im Haus geschickt zu verstellen. Die Mutter ahnte Jahrelang nichts von ihrem sexuellen Aktivitäten, die sich meistens in irgendeinem Gebüsch oder auf dem Schulklo ereignet hatten. Mia hatte ihren Spaß mit den Jungs, diversen Lehren, dem alten Bock vom Dorfkiosk und mehreren treusorgenden Familienvätern gehabt. Von diesen sexuellen Ausschweifungen ahnte die Mutterglucke nichts. In ihren Augen war Mia immer noch ein kleines, unreifes Küken das ihre Fürsorge nötig hatte.

Mia allerdings wollte nicht länger in dem kleinen Kaff am Frankfurter Stadtrand bleiben. Durch ihr reges frühreifes Treiben hatten die Schulnoten gelitten, gelinde gesagt, sie war eine miese Schülerin gewesen. Den Hauptschulabschluß hatte sie nur geschafft, weil sie mit zweimal mit ihrem Deutschlehrer in die Kiste gesprungen war. Doch der bestandene Abschluß war eine Sache, die Suche nach einer Lehrstelle eine andere.

Drei Jahre lang hatte sie vergeblich Bewerbungen geschrieben. Es hagelte Absagen. Manchmal bekam sie nicht einmal ihre Unterlagen zurück geschickt. Die Verzweiflung wurde schnell größer. Mia wollte nicht bis an ihr Ende bei Mutti hocken und sich gängeln lassen. Diese ständige Aufsicht und das Aufpassen nervte. Sie wollte sich ficken lassen, ohne vorher lang rumlügen zu müssen, das sie mit Tina oder Anita einen Mädelsabend machte. Ständig lungerte ihre Mutter in ihrem Zimmer herum.

Eine Idee mußte her. Sie brauchte eine Ausbildung oder einen gut bezahlten Aushilfsjob. Mia träumte schon viel zu lange von einer kleinen Wohnung in Frankfurt – Mitte oder, das Geld sollte wenigstens für ein Zimmer in einer angesagten WG reichen. Doch alles was kam waren Absagen über Absagen. In ihrer Verzweiflung griff Mia zu einem allerletzten Strohhalm. Sie war sich ihres attraktiven Aussehens bewußt. Ihre langen, glatten, blonden Haare reichten ihr über den festen Hintern. Ihre blauen Augen und ihre prallen Brüste hatten schon viele Männer schwach werden lassen. Diesmal würde sie ihre Bewerbungsmappe persönlich abgeben und alles einsetzen was gefordert war.

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Für welche Ausbildung wird Mia sich entscheiden? Wo bewirbt sie sich? Wie weit muß sie beim Einstellungsgespräch für Lehre oder Job gehen? Wird sie endlich von Daheim ausziehen können und ihre Lust ohne Tabus ausleben? - Alles kann, nichts muß. Bitte die Chyoo Regeln einhalten und keine fiktiven Personen unter 18 Jahren einbauen!