Melanies Weg zur devoten Sklavenhure

Melanie ist eine wunderschöne, 27-jährige Frau. Sie ist nicht sehr groß, eher klein, hat aber einen sehr geilen Körper. Ihre Brüste sind groß, natürlich und bringen jeden um den Verstand. Ihr Arsch ist knackig und trotzdem kurvig. Ein Arsch den man sofort durchkneten möchte. Ihr Gesicht ist eine Augenweide. Mit wunderschönen großen Augen, einer kleinen Stupsnase und schönen sinnlichen Lippen, bei denen sich jeder Mann vorstellt, wie es sich wohl anfühlt, wenn diese Lippen seinen Schwanz umschließen. Umrahmt wird ihr Gesicht von langen, wallenden, schwarzen Haaren. Dies allerdings nur wenn sie ihre Haare offen trägt. Meist sind sie aber als Pferdeschwanz zusammengebunden.

So auch an diesem Abend als Melanie nach ewig dauernden Überstunden gerade so die letzte S-Bahn von Frankfurt Richtung Mainz erwischte. Sie trug eine schwarze, körperbetonende Jeans, einen weißen Wollpullover, der enganliegend war und ihre Schultern freiließ. Dadurch konnte man auch sehen, dass sie keinen BH trug. Ihre Füsse steckten in weißen Buffalo Clogs. Auch wenn diese schon lange aus der Mode wahren, liebte sie diese Schuhe. Socken trug sie keine. Sie trägt ihre Buffalos ausschliesslich ohne Socken. Melanie wusste nicht warum, aber sie liebte das Gefühl wenn ihre schönen Füsschen nackt in diesen Schuhen steckten. Sie fühlte sich sexy dabei.

Sie saß im letzten Abteil und war froh dass sie das Abteil für sich alleine hatte. Doch das änderte sich schon an der ersten Haltestelle nach Frankfurt. Eine Dreiergruppe Frauen stieg ein. Meli musterte sie verstohlen, da der Anblick Meli gleichzeitig verwirrte wie auch faszinierte. Denn alle drei Frauen waren sehr fetischbetont gekleidet. Die erste war rothaarig und trug einen schwarzen Latexcatsuit. Ihre nackten Füsse steckten in transparenten High-Heel-Pantoletten. Die Schuhe waren so transparent, das man ihre kompletten Füsse sehen konnte.
Die zweite war blond und trug ein schwarz-rotes Latexkorsett mit dazu passendem Latexmini, der knapp ihren Hintern bedeckte. Sie trug dieselben Schuhe wie die rothaarige an ihren nackten Füssen.
Die letzte war brünett. Ihre Kleidung bestand aus einem langen blauen Latexkleid, das bis zu ihren knöcheln ging und an beiden Seiten bis zur Hüfte geschlitzt war. Auch sie trug dieselben Schuhe an ihren nackten Füssen wie ihre Begleiterinnen. Jede trug zusätzlich eine große Ledertasche bei sich.

Nach einer kurzen Weile bemerkte Melanie das die drei Frauen immer wieder zu ihr sahen und miteinander tuschelten. Was Melanie nicht wusste, war die Tatsache dass diese drei Frauen eine interessante Freizeitbeschäftigung hatten. Sie entführen schöne Frauen. Diese werden zu Sklavinnen abgerichtet. Wenn sie sich eine Weile mit einer Sklavin vergnügt haben und diese gut trainiert sind, verkaufen sie die Frauen gewinnbringend. Sie haben gerade ihre vorherige Sklavin für eine Millionen Euro an einen Großgrundbesitzer in Afrika verkauft und sind jetzt wieder auf der Jagd. Und Melanie soll ihre Beute sein.

Plötzlich standen die drei Frauen auf und kamen zu Melanie. Sie setzten sich wie selbstverständlich zu ihr. Da sie am Fenster saß war sie damit praktisch eingekreist. Die Rothaarige und die Blonde saßen ihr nun gegenüber und die Brünette neben ihr. Der Latexmini der Blonden war so kurz dass Melanie sehen konnte, dass die Blonde kein Höschen trug. Melanie konnte genau auf ihre rosa glänzende Spalte sehen. ‚Die ist feucht!‘ dachte Melanie geschockt. Die Blonde sah Melanies Blick, grinste anzüglich, schob ihren Mini höher und begann vor Melanies Augen an ihrem Fötzchen zu spielen. Melanie war zu geschockt um überhaupt zu reagieren.