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Chapter 2
by phenomone
Wie wird es weiter gehen?
Erster "Lecktest"
„Na gefällt dir das, kleine Schlampe?“ hörte sie plötzlich jemanden direkt in ihr Ohr flüstern. Erst jetzt realisierte sie dass die Brünette sich ihr zugewandt hatte. Sie lehnte sich zu Melanie, und während sie in ihr Ohr flüsterte, begann sie mit der einen Hand Melanies Bein zu streicheln und mit der anderen ihre Schulter. Dabei zog sie den Pullover ein wenig tiefer. Melanie wollte gerade aufspringen als die Brünette blitzschnell nach Melanies Pferdeschwanz griff und somit ihren Kopf nach hinten zog. „Hör auf dich zu wehren, kleine Schlampe, es bringt eh nix!“ Zischt sie in Melanies Ohr. Plötzlich spürte sie etwas an ihrer Hüfte und ein elektrischer Schlag durchfuhr ihren Körper. Es schmerzte höllisch und Melanie begann vor Schmerzen zu keuchen. „Das wird jedesmal passieren, wenn du nicht gehorchst, du Miststück. Hast du verstanden?“ fragte die Brünette. Wimmernd konnte Melanie nur ein schwaches „Ja ich habe verstanden.“ hervorbringen.
„Dann wollen wir mal sehen wozu du zu gebrauchen bist.“ Sagte die Brünette und nickte der Blonden auffordern zu. Diese stand auf, stellte einen Fuß neben Meli auf den Sitz und hielt ihre nasse Fotze vor Melis Gesicht. Meli wurde hart am Hinterkopf gepackt und mit dem Gesicht zwischen die Beine der Blonden gedrückt. „Los leck meine Fotze, du Schlampe. Fick mich mit deiner Zunge!“, brüllte die Blonde und drückte Melis Gesicht fester auf ihre Muschi. Obwohl sie noch nie eine Frau geleckt hatte, begann Melanie voller Inbrunst die Fotze der Blonden zu lecken. Sie fuhr mit ihrer Zunge die Schamlippen entlang, saugte am Kitzler und drang mit ihrer Zunge immer wieder in das Fötzchen ein. Die Angst vor dem Schocker trieb sie dazu an. Doch es war nicht nur das. Meli war darüber hinaus devot. Und obwohl ihr Verstand ihr sagte, dass sie gerade praktisch vergewaltigt wird, beginnt ihr Körper sie zu betrügen. Das spürt sie vor allem dadurch, dass ihre eigene Fotze gerade feucht (um nicht zu sagen klatschnass) wurde.
„Oh, wie es scheint haben wir hier ein kleines Naturtalent. Die Fotze ist ja ein richtig geiles, kleines Leckhündchen!“, stöhnte die Blondine. Auch bei dieser Äußerung stritten Melis Verstand und ihre devote Ader um die Vorherrschaft. Sie fühlte sich durch die Äußerung der Blonden zutiefst erniedrigt. Doch durch ihre devote Ader machte sie das zugleich tierisch geil.
Während sie weiterhin die Blonde leckte machte sich nun die Rothaarige ans Werk. Sie zog Meli die Buffalos aus und warf diese in einen mitgebrachten Plastiksack. Dann öffnete sie Melis Jeans und schaffte es unter einiger Kraftanstrengung diese inklusive dem darunter getragenen Höschen von Melis Körper zu ziehen. Jeans und Höschen landeten ebenfalls in dem Sack. Dann förderte sie ein Paar High Heels, die denen der drei Dominas ähnelten, zu Tage und kleidete Melis schöne Füsschen mit ihnen. Danach befestigte sie an Melis Knöcheln jeweils eine breite, weiche Ledermanschette, an denen eine Metalöse befestigt war.
Melis Beine wurden von der Brünetten gespreizt, während sie immer noch die Blonde leckte. Die Brünette fuhr mit ihrer Hand über Melis Fötzchen und bemerkte wie nass sie war. „Sieh einer an. Diese kleine Schlampe scheint das geil zu finden. Sie ist klatschnass. Scheinbar haben wir uns hier ein kleines devotes Fötzchen geangelt. Mal schauen was wir mit diesem Fötzchen noch so alles anstellen können!“
Nun, was werden sie noch mit ihr anstellen?
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Melanies Weg zur devoten Sklavenhure
Junge Frau wird von drei Dominas versklavt
Created on Apr 15, 2012 by phenomone
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