Meine Schwester Petra

Petra, meine Schwester, stand mir immer schon recht nahe. Aber kurz nach meinem 18. Geburtstag änderte sich unser Verhältnis zueinander komplett. Petra ist drei Jahre älter und war immer schon eine verdammt heiße Schnalle. Immer wenn mich irgendetwas runter zog, war sie für mich da. Auch gegenüber unseren Eltern hat sie mich immer verteidigt. Viel gesehen haben wir von denen ohnehin nicht. Mama brannte kurz nach meiner Geburt mit dem Assistenzarzt der Klinik durch, in der sie als Krankenschwester arbeitete. Paps hatte als kleiner kaufmännischer Angestellter genug damit zu tun, uns durchzubringen. Aber Petra war immer für mich da.

Irgendwann gab ich ihr ein paar Tips, was Jungs angeht. Sie fragte mich eigentlich regelmäßig, wie ein Kerl dieses oder jenes sehen würde. Kurz nach einem solchen Gespräch brachte Petra mich mit einer ihrer Freundinnen zusammen, mit der ich dann mein erstes Mal hatte.

Aber irgendwann fiel mir auf, dass Biggi, so hieß ihre Freundin, mich nach der ersten Neugier eigentlich völlig kalt ließ. Jedes Mal wenn ich Petra sah, wie zufällig ihre Haut berührte oder sie mich ansprach, wurde mir jedoch heiß und kalt. Ich wollte es zunächst nicht wahrhaben und versuchte sogar, Petra aus dem Weg zu gehen. Meine Gefühle verwirrten mich. Ich schloss jetzt neuerdings die Badezimmertür ab, wenn ich auf dem Klo saß oder duschte. Wenn ich ihre Nummer auf dem Display sah, nahm ich das Telefon einfach nicht ab. Wann immer es ging, war ich mit meinen Kumpels unterwegs und hielt Petra so gut es ging auf Abstand. Fast jeden Abend zog ich um die Häuser, bis ich sicher wahr, dass Petra schon schlafen würde wenn ich heim kam. Kam Petra doch einmal nach mir nach Haus, dann tat ich so, als ob ich schon eingeschlafen wäre. Kurz gesagt, ich ging ihr aus dem Weg, wo ich nur konnte. Petra schnallte natürlich bald, dass ich mich seltsam benahm. Ganz wie es ihre Art war, fragte sie mich direkt, was das sollte. Ich ließ sie damit voll auflaufen und es gab mächtig Zoff zwischen uns. Streit? Mit Petra? So was hatte es noch nie gegeben, jedenfalls nicht ernsthaft! Wir wurden dermaßen laut, dass wir Paps Aufmerksamkeit auf uns zogen. Er wollte wissen, was los wäre, am Ende gab es noch Streit zwischen Petra und Papa. Ich wollte das alles nicht, aber ich war ja irgendwie Schuld! Papa verschwand dann völlig angepisst zu seiner Freundin.

Spät am Abend ging ich in Petras Zimmer, um die Sache ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen. Sie saß auf ihrer Couch und starrte einfach in den Raum hinein. Als ich mich zu ihr setzte und etwas sagen wollte, nahm meine große Schwester mich einfach in ihre Arme und verschloss meinen Mund mit ihren Lippen. Petras Kuss war zärtlich, aber ich wollte mehr. Ich erwiderte ihren Kuss wild und leidenschaftlich. Petra wanderte mit ihren Fingern über meinen Rücken. Ich riss ihre Bluse auf, so dass die Knöpfe quer durchs Zimmer flogen, was Petra erschrocken aufkreischen ließ. Sie zerrte mein Shirt von meinem Oberkörper und wir sanken auf die Couch. Petra lag auf dem Rücken. Ich zerrte meine und ihre Jeans von den Beinen und setzte mich auf sie. Meine sexy Schwester streichelte meine Brust und leckte über meine Nippel. Ein Schauer durchfuhr mich, als ich ihren BH öffnete und ihre prallen Brüste freilegte. Petra jedoch stieß mich von ihrem göttlichen Körper herunter und setzte sich nun auf mich. Durch ihren dünnen String musste sie meinen harten Schwanz fühlen können. Petra küsste mich und ich zog ihren String Stück für Stück zur Seite. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie ihn endlich aus. Auch mein Slip landete schnell in irgendeiner Ecke und meine geheimen Träume wurden Wirklichkeit. Meine geile Schwester ließ sich mit ihrer saftigen Möse auf meinem fast schon schmerzhaft harten Schwanz nieder…