Meine Ausbildung im Hotel

Der erste Tag

Chapter 1

Ich heiße Lotte, bin gerade 18 Jahre alt geworden, habe die Schule beendet und soll nun eine Ausbildung im Hotel meiner Tante absovieren. Meine Eltern haben mich dazu gedrängt, sie hatten sich getrennt, ich lebte bei meiner Mutter, damit ich etwas neues erlebe und Abstand zu meinem bisherigen Freundeskreis bekomme, denn sie hatten Angst, das ich einen schlechten Einfluss von außen erhalte.

Das Hotel meiner Tante war in der Nähe von Kiel, direkt an der Ostsee. Ich wurde am Kieler Bahnhof von meinem Onkel abgeholt. Meine Tante begrüßte mich sehr herzlich und zeigte mir mein Zimmer, das ich bewohnen konnte. Ich sollte zunächst einmal auspacken, die Schränke einräumen, mich frisch machen und danach nach unten an die Rezeption kommen.

Ich ging nach unten, das Hotel kam mir sehr groß vor, meine Tante begrüßte gerade 2 Gäste, dann sah sie mich und kam auch schon auf mich zu. Sie rief über ihr Handy eine Kollegin an, der ich ab morgen als Auszubildende zugeteilt worden bin, den sie sollte mir das Hotel zeigen und mir auch meine Dienstkleidung, die ab morgen tragen sollte, aushändigen. Zunächst war ich vormittags als Zimmermädchen eingeteilt und sollte dann ab Nachmittags im Service und an der Hotelbar helfen, alles andere sollte sich ergeben.

Nach dem Abendessen ging ich auf mein Zimmer und ging früh schlafen, denn um 07.00 h sollte ich morgen mit meiner Ausbildung starten. Pünktlich stand ich im Büro und war fertig gestylt. Ich hatte einen schwarzen Rock, eine Strumpfhose, flache Schuhe, eine weiße geschlossene Bluse mit Weste an. Meine Haar waren zu einem Zopf nach hinten gebunden.

Der Zeit verging sehr schnell, die Arbeit war für mich ungewohnt und daher auch recht anstrengend. Aus der Küche hatte ich Ben in einer Pause kennengelernt, ich fand ihn nett und wir wollten unsere Pause gemeinsam verbringen. Danach hatte ich dann bis um 22.00 h Dienst im Service, ich fiel wie tot ins Bett und wachte am Morgen nur auf, da mein Wecker klingelte.

Ben suchte immer wieder den Kontakt zu mir.

Nach den ersten 2 Wochen war mir am meisten aufgefallen, das es im Hotel auch ein paar Mädels gab, deren Dienstkleidung nicht so geschlossen wie meine war. Sie trugen zwar auch einen Rock, ab der war kürzer, höhere Schuhe und eine Bluse die nicht so hoch geschlossen war. Auf mein Nachfragen, erhielt ich nur die Antwort, das sie für einen erweiterten Aufgabenbereich eingeteilt wären.

Dieses Wochenende sollte ich im Wellnessbereich aushelfen, dazu gab mir meine Tante einen weißen Rock, das passende Top und Flip Flops dazu. Die Gäste lagen meistens auf Liegestühlen im Wellnessbereich und ich hatte ihnen die bestellten zu bringen, für Ordnung zu sorgen, das heißt Handtücher einsammeln, neue bereitlegen.

An der Bar war eine Gruppe junger Männer die versuchte mit mir zu flirten. Ich war sehr freundlich zu ihnen und besonders einer von den Fünfen hatte es mir angetan. Unsere Blicke trafen sich mehrfach, ich grinste ihn an und so kam es das er mir in das Wäschezimmer folgte und er versuchte mich zu küssen. Mir war der außergeschäftliche Kontakt zu Gästen nicht erlaubt. Doch er ließ sich nicht so leicht davon abbringen, es wollte sich nach Dienstende unbedingt mit mir treffen.

Etwas später flüsterte ich ihm zu, das ich heute bis 20.00 h hier arbeiten müsste, wir uns ab später, an der Strandprommenade treffen könnten. Und so kam es, das ich später am Abend mit ihm auf sein Zimmer ging. Ich hatte leicht getrunken und sehnte mich nach 3 Wochen Enthaltsamkeit nach einem Schwanz, so ging ich mit ihm auf sein Zimmer. Wir hatten Sex und so gegen 02.00 h verließ ich ihn und ging schlafen.

Ich dachte nicht weiter über den Abend nach. Während der Woche traf ich mich immer wieder mit Ben meinem Kollegen, wir waren 2 mal etwas und am heutigen Abend küsste er mich zum erstenmal. Am nächsten Abend ging ich mit auf sein Zimmer.

Wir waren nun schon mehr als 2 Wochen zusammen, trafen uns regelmäßig und wir hatten es auch schon 2 mal in der Mittagspause in einer der Wäschekammern getrieben.

Meine Tante hatte mich für heute Nachmittag zu einem Gespräch gebeten, damit wir einmal über die ersten 6 Wochen meiner Ausbildungszeit sprechen könnten.

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