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Chapter 2

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Unser Gespräch

Meine Tante bat mich Platz zu nehmen und dann fing sie auch schon an, sie meinte das ich mich Abends im Service und auch im Wellnessbereich recht gut gemacht hätte, das aber mein Arbeitseinsatz im Zimmerservice mehr als zu wünschen übrig läßt, sie würde das so nicht dulden. Dann legte sie mir 2 Fotos vor, die mich in eindeutiger Pose mit Ben zeigten. Mir wurde es warm, ich fing an zu schwitzen, meine Tante sprach weiter, sie sagte, das man mich mit einem Gast gesehen hätte, wie ich ihn auf sein Zimmer begleitet hätte.

Sie machte eine Pause, sah mich an, dann sagte sie: Lotte ich mache dir einen Vorschlag, den kannst du akzeptieren, dann setzen wir die Ausbildung fort, ansonsten ich das Ganze hier beendet. Ich sah sie an und wollte wissen was sie von mir verlangen würde. Mein Onkel kam nun zu dem Gespäch dazu und meinte: Du wirst unseren Gästen einen erweiteren Service bieten, sie in unserem Nachtclub bedienen, sie unterhalten und auch begleiten, du hast Isabell gesehen, gefragt warum sie eine andere Dienstkleidung trägt, sie wird ebenfalls dort eingesetzt.

Ich schluckte, dann sagte ich etwas, besser gesagt ich fragte: Ich soll mich also den Gästen für sexuelle Dienstleistungen anbieten, wenn ich es nicht tue, bin ich gefeuert? Meinte Tante antwortete: Ja du hast es auf den Punkt gebracht, diesen Service bieten mehrere deiner Kolleginnen an. Überleg es dir und teile uns in 2 Stunden deine Entscheidung mit.

Meine Tante verließ den Raum, auch ich stand auf, ging nach draußen an den Strand und überlegte. Was gab es da zu überlegen, ich sollte mich ficken lassen, das hatte ich bereits im letzten Jahr mehrfach gemacht, deshalb sollte ich hier bei meiner Tante arbeiten. Für mich stand meine Entscheidung fest, ich konnte und wollte endlich meine sexuelle Neigung ausleben. Ich liebte Schwänze, sie in den Mund zu nehmen, ihr Duft und ihr Geschmack törnten an, ich liebte Sperma, ich war bereits früher eine Schlampe gewesen.

Also ging ich noch vor Ablauf der Frist zurück und suchte meine Tante auf, um ihr mitzuteilen:

"Ich mache es."

Sie schaute mich darauf hin an und meinte nur: Ich habe es doch gewußt, die liebe Lotte ist eine kleine Schlampe. Ich habe dich im Wellnessbereich beobachtete, wie es dir Spaß gemacht hat, dich so zu zeigen und mit den Gästen zu flirten, du wirst bei deiner neuen Aufgabe bestimmt auch auf deine Kosten kommen. Ich freue mich, das du dich dazu entschieden hast, du wirst sehen, es wird dir gefallen und auch ich mache es regelmäßig. Es liegt wohl in der .

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