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Chapter 3

What's next?

Mein erster Einsatz

Nach meinem Gespräch mit meiner Tante, sollte ich auf mein Zimmer gehen und mich für heute Abend fertig machen. Isabell begleitete mich, sie hatte die Aufgabe mir zu zeigen, wie ich mich ab heute zu pflegen hatte. Ich mußte mich komplett rasieren, und nicht nur meine Schamhaare, was ich im übrigen schon lange tat, sondern auch alle Haare entfernen, zwischen Muschi und meinem Poloch. Auch sollte ich meinen Anus gründlich spülen.

Auf meinem Bett lag für heute Abend eine rote Hotpans, ein Top, auf dem Rücken stand "Staff" und offene hohe Sandalen. Dann gingen wir gemeinsam nach oben. In der obersten Etage gab eine Dachterrasse, mit verschiedenen Liegemöglichkeiten, eine große Bar und im hinteren Bereich ein paar Zimmer. Mein Onkel begrüßte mich und ich sollte ihn fürs erste im Service unterstützen.

Ich brachte die **** zu den Tischen und im hinteren Bereich, abseits von den anderen Gästen spielten eine Dreiergruppe älterer Herren, so etwa 50 Jahre alt, Karten. Sie bestellten häufig **** und hatten wohl Gefallen daran mich zu sehen. Dieses mal legte einer von ihnen seine Hand auf meinen Hintern, ich wollte sie weg nehmen, da steckte er mir € 50,00 zu und fragte ob ich dafür nicht oben ohne bedienen könnte. Mein Onkel stand jetzt hinter mir, nahm das Geld und sagte: Das ist dafür, das ihr meine Bedienung angefaßt habt, oben ohne kostet € 50,00 mehr. Sofort lag das Geld auf dem Tisch und mein Onkel zog mir das Top aus.

Meine nicht all zu großen Brüste standen feste ab, meine Brustwarzen sind steif, alle vier schauten mich an, mein Onkel legte seinen Arm um mich und machte den dreien ein Angebot: Für € 500,00 zieht die Kleine ihre Hose aus, ihr dürft sie anfassen und ficken. Es passierte nichts weiter. Ich holte die nächste Runde und mein Onkel gab mir die Anweisung, mich jetzt immer am Tisch mit leicht gespreizten Beinen hinzustellen und den drei Herren meinen wunderschönen geilen Arsch zu präsentieren. Ich fand meinen Po etwas zu dick, doch in einem waren sich alle meine Kerle einig gewesen, nämlich das mein Hintern total geil aussieht und sie mächtig an macht.

Und so dauerte es auch nicht lange, die € 500,00 lagen auf dem Tisch und ich zog meine Hotpans aus. Die Drei begrabsten mich und ich hatte immer eine Hand am Hintern oder auch an meinen Brüsten. Dann forderten sie mich auf, mich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen und meine Beine breit zu machen. Ich zögerte leicht, sah meinen Onkel, dann tat ich was sie von mir verlangten. Augenblicklich hielt einer direkt seinen Schwanz vor mein Gesicht, ich nahm ihn in die Hand und begann ihn zu lecken, ich nahm ihn in den Mund, er schmeckte großartig und ich fühlte wie ich feuchte wurde. Was mir eben noch unangenehm war, war mir jetzt völlig gleichgültig, meine Geilheit hatte mich im Griff, ich wollte endlich einen Schwanz in meiner Möse haben, ihn in mir spüren und gefickt werden. Je länger ich so da lag um so geiler wurde ich. Ich nahm den Schwanz aus meinem Mund und sagte laut:

"Bitte fickt mich endlich."

Dann nahm ich den geilen Schwanz wieder in den Mund, ich leckte seine Eier und dann war es soweit, er spritzte mir in den Mund und genau in diesem Augenblick spürte ich, wie mir der ersten Schwanz als Nutte in die fotze gesteckt wurde. Ich stöhnte auf, das ganze hier, machte mich so unglaublich an, das es nicht lange dauerte bis ich zum erstenmal kam.

  • " Es scheint der Kleinen richtig gut zu gefallen."

Die Drei fickten mich mehrfach und es kam mir unendlich lange vor, dann ließen sie von mir ab und ich lag immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch und bot ihnen meine weit aufklaffende Fotze an. Ich atmete schwer, dann stieg ich von dem Tisch herunter, nahm meine Sachen und ging duschen. Anschließend stand ich an der Theke, mein Onkel nahme meine Hand und führte mich zu einem gutaussehenden jüngeren Herr, dort sagte er: Das ist Lotte, sie wird sie auf ihr Zimmer begleiten und wie besprochen für 3 Std. fast alle ihre Wünsche erfüllen.

Der Herr stand auf, nahm meine Hand, dann küsste ich ihn auf die Wange, drückte mich an ihn und wir verließen den Raum in Richtung Fahrstuhl.

Ich konnte noch hören wie mein Onkel zu meiner Tante sagte: Die Kleine lernt schnell und ist mehr als nur willig, ich glaube sie kann einfach nicht genug bekommen. Sie wird uns bestimmt eine Menge Geld einbringen.

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