Marion ist gerne blau

Marion ist gerne blau

Das wilde Leben eines wilden Mädchens

Chapter 1 by hotciao hotciao

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Naja, eher so halb wach. Ich war noch immer restlos und bedröhnt von dem Zeug, das sie mir gegeben hatten. Jetzt lag ich nackt und ausgestreckt auf einem riesigen Bett, blickte an mir herab und sah bewegungs- und tatenlos dem kleinen Kätzchen zu, das etwas hilflos über meinen Körper tapste und sein Näschen in meine linke Titte drückte, um dann mit seiner raspelnden, kleinen Zunge über den Fleck angetrockneter Wichse zu schlecken.

Fast erschreckt sah ich, wie sich mein Nippel zusammenzog und aufstellte. Verdammt, hatte ich denn nicht genug gehabt in dieser Nacht? ich ließ meinen Kopf zurück ins Kissen sinken und schloss meine Augen wieder. Das Kätzchen schleckte die Wichse von meiner Titte, und ich legte mir eine Hand zwischen meine Beine, strich mit meinen Fingerkuppen ganz leicht über die geschwollenen Lippen meiner nacktrasierten Möse und ließ meinen Mittelfinger in mich sinken. Ganz sanft, nur die Kuppe, nur einmal kurz in mich tauchen …

Aber dann ging ich eben doch weiter, wie immer, verdammte Scheiße, schob mir meinen Finger bis zum Anschlag in meine feuchte und heiße Fotze und begann, mich schnell und hungrig zu ficken. Die Katze miaute beleidigt und schritt über meinen Bauch, um sich dann neben mir zusammenzurollen, während ich es mir machte.

Bilder der Nacht schossen durch meinen Kopf, die ich nicht zu fassen bekam, Bilder von Dingen, an die ich mich nicht erinnern konnte, doch sie waren so wirklich, dass sie geschehen sein mussten. Hände, die mich überall berührten, Brüste, die sich gegen meine Titten pressten, Mösen und Schwänze, die sich an mir rieben, um sich dann in und auf mir zu ergießen, Zungen, die mich leckten, um mich dann mit spermagefüllten Mündern zu küssen, eine kleine feste Fotze, die ich abwechselnd mit der flachen Hand schlug und fickte.

Es dauerte nicht lange, und ich bockte meine Hüften gegen meine Hand und kam. Ich unterdrückte meinen Lustschrei zu einem heiseren Aufkeuchen, während mein Saft aus meiner Fotze spritzte, die ich jetzt nur noch sehr fest mit meiner Hand packte. Das ist das, was mir am meisten gefällt, wenn ich es mir selbst mache: Dass ich genau tun kann, was ich will, zum genau richtigen Zeitpunkt, um so meinen Orgasmus entweder noch ein wenig hinauszuzögern, oder aber, um ihn zu verlängern, wie ich es will. Wenn ich komme und spritze und mir dabei fest an meine Fotze packe, dann dauert und dauert dieser Orgasmus, bis ich fast ohnmächtig werde.

Verschwitzt und keuchend ließ ich mich wieder ins Bett zurückfallen, ich war einfach nur müde und kaputt, und es war mir egal, dass das Kätzchen mit seinen kleinen Pfötchen wieder auf mir herumtapste, um sich was auch immer auf meinem Körper zu suchen, ein gemütliches Plätzchen etwa oder noch eine kleine Schleckerei. Schließlich rollte es sich auf meinem Schamhügel zusammen, legte sein Köpfchen zwischen meine Beine und schnurrte genüsslich. Ich spürte den Hauch seines heißen Atems auf meiner immer noch leicht hervorstehenden Klit, wollte das Kätzchen aber nicht noch einmal verscheuchen und legte so meine Hand an das Köpfchen, um es ein wenig zu kraulen. Immer wieder versuchte die Katze, an meinen Fingern zu schlecken, die sicher nach mir schmecken musste, mehrmals entzog ich ihr meine Hand, aber dann ließ ich es einfach geschehen, legte meine andere Hand auf ihren warmen kleinen Körper und war im Nu wieder eingeschlafen.

meine beste Freundin Lisa

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