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Chapter 2
by hotciao
meine beste Freundin Lisa
weckt mich und bringt mich ins Bad
Gleißendes Licht. Das Surren der elektrisch betriebenen Vorhänge, die aufgezogen wurden. Oh, dieses ganze Licht! Ich versuchte, meine Augen zu öffnen, aber es gelang mir nicht. Die Matratze gab ganz leicht nach, als sich jemand auf den Bettrand setzte und mir sanft die Haare aus dem Gesicht strich. Ganz eindeutig eine weibliche Hand. “Hallo Marion”, sagte eine ruhige Stimme. “Du, es ist jetzt drei Uhr Nachmittags, willst du nicht langsam mal wachwerden? Simon hat sich schon Sorgen gemacht und mir gesagt, ich soll mal nachsehen, wie es dir geht ...”
Es war Lisa, meine beste Freundin. Stimmt, mit ihr war ich ja hier. Hatte ich irgendwie vollkommen vergessen, und auch jetzt kam es mir total unwirklich vor.
“Lisa? Oh Mann, drei Uhr? Scheiße, was … was ist denn passiert?”
fragte ich sie mit einer kratzigen Stimme und schaffte es endlich, auch meine Augen aufzubekommen. Dieser goldene Engel von Lisa! Perfekt wie immer saß sie mit ihren blonden, langen Haaren auf dem Bett neben mir und lächelte mir mit ihren strahlend weißen Zähnen zu.
“Du warst ganz schön drüber letzte Nacht, Marion,” sagte sie,
“anscheinend hattest du was nachzuholen.”
Wieder schossen diese Bilder durch meinen Kopf von einer wilden, sehr wilden Orgie, und ich schloss die Augen wieder, um diese Bilder wenigstens einen Sekundenbruchteil länger festzuhalten.
“Ich weiß nicht mehr viel ...” murmelte ich, mehr zu mir selbst.
“Ja, du hast dich ja auch völlig abgeschossen, ich glaube, du hast zum Schluss mit einem von den Typen eine ganze Flasche Wodka getrunken, und dann der Schnee überall ...”
Stimmt. Überall auf dieser Party hatte es Silbertabletts gegeben, auf denen sich das Kokain zu Bergen getürmt hatte. Daneben einsatzbereit auf die richtige Länge zugeschnittene Röhrchen, mit denen sich immer mindestens ein Partygast gerade bediente. Und ich Idiotin mitten dabei, ich war an keinem der Tabletts vorbeigegangen, -getanzt und zum Ende hin -gerollt, ohne mir wenigstens eine Line zu ziehen. Kein Wunder, dass ich mich bleischwer fühlte.
“Ich komm gleich runter,”
krächzte ich Lisa zu, aber die schüttelte den Kopf und legte mir eine ihrer schlanken Hände an meine Wange.
“Oh nein, meine Liebe, erstmal duschen wir jetzt. Komm, ich helf dir!”
Sanft zog sie mich aus dem Bett. Ich bekam eine Gänsehaut, so fröstelte ich plötzlich. Sie legte einen Arm um meine Taille und stützte mich auf dem Weg in das direkt an das Schlafzimmer angeschlossene Bad.
“Duschen oder baden?”, fragte sie mich.
“Was ist denn das für eine Frage? Baden natürlich!”
gab ich zurück, und sie musste lachen.
“Hey, du wirst ja langsam wieder lebendig!”
sagte Lisa und ließ das Wasser in die Wanne ein, die riesig war und auf einer kleinen Empore der Mittelpunkt des Bads war. Viel Marmor, viele Spiegel, überall bekam ich mich aus allen Perspektiven zu sehen. Selbst, als ich hoch schaute: Die komplette Decke des Bads war verspiegelt, und so konnte ich, als ich endlich in das angenehm warme Wasser in der Wanne glitt, mir selbst zusehen, wie ich mich wohlig ausstreckte.
“Lisa?” fragte ich,
“Lisa, kommst du auch zu mir? Bitte, bitte ...”
Lisa lächelte mir über einen Spiegel zu.
“Eigentlich hab ich ja schon ...”, fing sie an, dann aber schüttelte sie den Kopf und zog sich ihr weißes T-Shirt über den Kopf. Wie immer trug sie keinen BH, ihre kleinen, festen Tittchen mit ihren hellrosa Brustwarzen hüpften, als sie sich schnell auch ihres Minirocks und ihres schwarzen G-Strings entledigte. Ihr hatte immer ein kleiner, goldenen Flaum auf ihrer Möse gefallen, jetzt war da aber nur noch ein kleiner, sehr kurz geschnittener Balken.
“Oh,” sagte ich, “das ist ja was ganz Neues!”
Lisa stieg in die Wanne und prustete:
“Das hast du mir heute Nacht schon mal gesagt ...”
Jetzt gackerten wir beide wie die Hühner, und ich spritzte ihr Wasser ins Gesicht. Irgendwann beruhigten wir uns, und sie krabbelte auf allen Vieren durch das Wasser zu mir. Es sah umwerfend aus, wie ihre kleinen Tittchen unter ihr das Wasser immer nur leicht streiften. Dabei die ganze Zeit Augenkontakt. Tiefer Augenkontakt. Dann ihr Blick auf meinen Mund. Mein Blick auf ihren Mund. Ihr Mund öffnete sich, meiner wahrscheinlich auch. Dann war sie bei mir, und unsere weichen Lippen trafen sich. Offene Münder, neugierige Zungen. Ein tiefer, sehr tiefer, saftiger Kuss. Ihre Lippen strichen mein Kinn, meinen Kiefer entlang, herauf zu meinem Ohr. Sie flüsterte.
“Machst du das nochmal mit mir, Marion? Machst du das alles nochmal mit mir?”
Sie knabberte an meinem Ohrläppchen, und meinen Hände strichen über ihren Rücken bis hinab zu ihrem kleinen, festen Arsch. ich wusste nicht, was ich ihr sagen sollte. Was sollte ich nochmal mit ihr machen? ich wollte ihr nicht zeigen, dass ich anscheinend einen echten Filmriss hatte und mich an nichts aus der Nacht mehr erinnern konnte. Deshalb schnurrte ich nur:
“Na klar, du Süße ...”
und gab ihr einen weiteren, sehr tiefen und fast schon wieder hungrigen Zungenkuss.
Spielen die beiden Mädchen in der Badewanne?
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Marion ist gerne blau
Das wilde Leben eines wilden Mädchens
Marion hat ein ziemlich wildes Sexleben. Sie probiert alles gern wenigstens einmal aus. Leider ist sie dabei meistens aber so besoffen, dass sie sich kaum noch erinnern kann, was passiert ist. Deshalb müssen ihr am nächsten Morgen meistens ihre Freundinnen und Freunde erzählen, was sie alles gemacht hat. Bis zu dieser einen Nacht.
Updated on Jun 19, 2023
by hotciao
Created on Jun 17, 2023
by hotciao
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