Laura - Spielball böser Jungs

Skrupellos zum Sexpüppchen degradiert

Chapter 1 by marenlovesporn marenlovesporn

Laura starrte auf die drei Typen, die sich ihr gegenüber aufgebaut hatten und den Weg nach draußen versperrten. Was die wollten, konnte sie sich verdammt nochmal denken. Zwei waren in ihrem Alter, einer deutlich älter. Hübsch waren alle nicht sonderlich. Dumm gelaufen. Wenn man über solche Situationen fantasierte, sahen die Typen wenigstens immer richtig gut aus. Dieses taten es nicht. Laura schaute sich um. Hinter ihr die Garderobe und der Gang zurück in den Saal. Vor ihr der schmale Gang zum Ausgang. Den versperrten ihr die Kerle. Warum war sie auch in diesen verdammten Club gegangen? Hier trieb sich einfach nur Gesindel rum. Das wusste doch jeder. Doch ihr war das egal gewesen. Sie wollte tanzen und die Musik war hier gut. Außerdem war Laura keine, die Angst hatte. Angst war für Feiglinge. Im Gegenteil, sie spielte gerne mal mit dem Feuer. Darum auch ihre Kleidung. Knallenges Top, zwei Nummer zu klein, Hotpants ultrakurz, High Heels, keine Unterwäsche. Alles in allem zeigte sie verdammt deutliche und verdammt ordinäre Weise ihren Körper und sein Kurven. Nein, so lief man als frisch gebackene Juniorpartnerin einer renommierten Anwaltskanzlei nicht herum. Das wusste sie auch, aber es war ihr egal. Nein, das stimmte so nicht, aber an manchen Tagen spielte sie einfach gerne mit dem Feuer. Heute war so ein Tag

Stundenlang hatten die Bässe auf ihren Kopf eingehämmert. Die Pillen hatten über alles einen Schleier gelegt. Stunden zuckende Bewegungen auf der Tanzfläche. Wie ein Rausch war alles an ihr vorübergezogen. Niemand hatte sie belästigt, aber man hatte sie beobachtet. Laura war sie der Blicke der Jäger durchaus bewusst gewesen. Nun war alles vorbei. Keine Musik mehr, nur Müll, Dreck, Überreste einer riesigen Party. Die Bar war geschlossen, im letzten Moment hatte sie ihr Glas gerettet und war Richtung Ausgang verschwunden.

Jetzt stand sie an der Garderobe und trank Gin Tonic aus. Ihr Mantel hing einsam und wartete darauf, ergriffen zu werden. Sie musste ihn selbst holen, es war niemand mehr da, der ihn ihr hätte geben können.

Warum war sie überhaupt noch da? Normalerweise blieb sie nie bis zum Schluss. Kurz dachte sie an die Männer, die sie beobachtet hatten. Die Jäger! Ob sie vor der Tür auf sie lauerten? Doch bis zur Tür würde sie nicht kommen. Die drei Kerle, die ihr gegenüberstanden, würden das verhindern. Laura machte sich darüber keine Illusionen. Sie holte tief Luft, nahm einen letzten großen Schluck. Das Glas war leer. Laura musterte die drei, sie hatte von ihnen gehört.

Der DJ, der Barmann und der Boss des Ladens. Ein eingeschworenes Team. Keiner von ihnen würde ihr gegen die anderen beistehen. Laura bekam einen trockenen Mund und harte Nippel. Nicht das auch noch. Das sah mal doch sofort unter diesem Top. Gerade solche Männer konnten die kleinsten Veränderungen deuten. Selbstverteidigung. Gut, dass Laura schon jahrelang trainierte. Jetzt konnte sie alles anwenden, was sie gelernt hatte. Kurz änderte sie ihre Position. Die Kerle würden ganz schön bluten. Der Gedanke berauschte sie zumindest kurzfristig. Scheinbar war einer der drei auch in dem Metier zu Hause. Er deutete ihre Bewegungen präzise.

„Fotze, denk erst gar nicht dran. Selbst wenn du einen oder zwei von uns schaffst, der dritte wird dir das Genick brechen.“ Laura ließ sich nicht anmerken, dass ihr Verstand dem Typen durchaus recht gab. Wenn sie sich mit ihnen anlegte, zog sie den kürzeren. Brachte es das wirklich? Was gewann sie dadurch? Vielleicht entkam sie ihnen, aber was brachte es? Und was konnte ihr schon passieren? Okay, sie würden ihre dreckigen Schwänze in ihren Luxuskörper stecken, aber mein Gott, war das wirklich so schlimm? Sie hatte schon mit ganz anderen Typen gefickt und sogar freiwillig.

Eigentlich war es sogar ganz praktisch, dass ihr die Typen die Entscheidung, ob Sex und mit wem, abnahmen. „Schaut sie denkt nach, ihr wird gerade bewusst, dass sie keine Chance gegen uns hat.“ Musste der Typ unbedingt reden? Warum kam er nicht und holte sich nicht, was er von ihr wollte? Laura schaute die drei Männer ernst an. Deutlich spürte sie ihre harten Nippel und das Pochen ihrer Möse. Drei Schwänze auf einmal. Sie mochte es, wenn sie gleichzeitig Sex mit mehreren Männern hatte. Das dieser halb erzwungen war, Scheiß drauf. Sie öffnete den Mund, leckte sich über die trockenen Lippen.

„Habt ihr wenigstens abgeschlossen?“, krächzte sie mit belegter Stimme. Irgendwie musste sie die Initiative ergreifen, wollte sie nicht gänzlich untergehen. Der Rädelsführer schaute sie an.

„Endlich wirst du vernünftig, Fotze. Komm her!“ Laura holte tief Luft, ihre Brüste spannten das Top bis zum Bersten. Langsam stöckelte sie auf die Männer zu. Der Rädelsführer musste der Boss des Ladens sein, denn den Barmann und den DJ kannte sie vom Sehen. Als sie vor ihm stand, griff er sofort in ihren Nacken, zog ihren Kopf zu sich heran. Entschlossen drückte er seine Lippen auf ihren Mund, schob seine Zunge hindurch. Laura wusste, was zu tun war und öffnete ihren Mund.

Der Mann rammte seine Zunge hinein. Laura stöhnte auf. Dann kamen die Hände der anderen. Schenkel, Bauch, Brüste, Hintern eroberten sie fordernd. Man schob ihr Top hoch, spielte unsanft mit ihren runden prallen Bällen. Dann wurde ihre Hotpants geöffnet und mit ziemlicher Rohheit über ihre Schenkel runtergeschoben. Gut, dass sie sich ordentlich rasiert hatte, dachte Laura und war sich des Irrsinns des Gedankens gar nicht bewusst. Eine Hand schob sich zwischen ihre Schenkel.

„Die Schlampe ist klitschnass.“ Das war die Stimme des Barmanns. Mit ihm hatte sie ein paar Worte gewechselt. Der Mann, der ihren Mund mit seiner Zunge fickte, zog sich zurück. Er griff nach ihren Brüsten, krallte seine Nägel hinein. Laura stöhnte auf, aber nicht sonderlich laut. „Scheinbar hält sie was aus“, sagte er und nickte seinen Männern zu. „Bringt sie ins Büro. Dort werden wir ihr zeigen, was wir draufhaben.“ Laura wurde an den Schultern gepackt und zurück in den Saal gezerrt. „Zieht die Schlampe aus, aber ihre High Heels behält sie an. Und wehe ihr macht etwas mit ihr, bevor ich da bin“, rief er hinterher.

Die Männer, die sie durch den Raum schleppten, murrten. Wütend packten sie sie fester. Ein kalter Schauer ging durch Lauras Körper. Gleich würde sie bekommen, was Frauen nach Meinung solcher Männer verdient hatten. Laura wurde übel, übel geil.

Kann Laura noch entkommen?

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