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Chapter 2 by marenlovesporn marenlovesporn

Kann Laura noch entkommen?

Fritz Bahlen, Boss

Fritz Bahlen blickte seinen beiden Angestellten, die die blonde Frau in den Laden zurückschleppten, nach. Eigentlich stand er nicht auf zierlich kleine Püppchen, deren Titten nicht zum Rest des Körpers passen wollten. Eigentlich mochte er die Girls, die den Körper von Models hatten. Diese war wirklich klein und zierlich. 160 Zentimeter vielleicht, 48 Kilo, sicherlich kaum mehr. Aber so einfach war die Sache nicht, denn er musste zugeben, ihr Mund schmeckte richtig gut und ihre Titten waren verdammt geil. Prall und fest. Die sahen richtig ordinär an diesem Körper aus. Die Kleine war verdammt fit. Das hatte er beim Tanzen gesehen und ihre Bewegungen eben deuteten darauf hin, dass sie durchaus etwas von Selbstverteidigung verstand. Trotzdem hatte sie keine Chance. Das hatte sie endlich eingesehen.

Seine Gedanken kehrten zurück zu ihren Titten. So prallen Dinger waren selten Natur, aber ihre waren es. Das hatte er mit seinen fordernden Griffen schnell festgestellt. Bahlen drückte sich durch den schmalen Gang in die Garderobe. Der Mantel, der dort hing, gehörte wahrscheinlich dem Mädchen. Mal sehen, was er hergeben würde.

Fritz Bahlen musterte sich im Spiegel.

Mitte 50, fett, wirre, ungepflegte Haare, Dreifachkinn. Er war wirklich nicht mehr sonderlich in Form. Deftiges Essen und **** schmeckten ihm nun einmal verdammt gut. Logisch, wenn sein Körper immer mehr in die Breite ging. Andere Männer achteten auf ihre Körper, um Frauen zu imponieren. Fritz Bahlen brauchte das nicht. Frauen, die er wollte, bekam er auch so oder er nahm sie sich. Skrupel, **** einzusetzen, hatte er nicht. Außerdem: Wenn man Geld hatte und die richtigen Beziehungen, fiel fast immer genug Frischfleisch ab. Mädchen waren heutzutage völlig skrupellos, wenn sie etwas erreichen wollten. Egal ob ****, Kontakte zu Modelagenten oder Regisseuren, Bahlen hatte von allem etwas zu bieten. Um davon zu profitieren, taten die Mädels im wahrsten Sinne des Wortes oftmals alles. Manchmal schien es ihm, als ob sie richtig gerne dafür mit ihrem Körper zahlten.

Er grinste sein Spiegelbild an. Der Widerstand der Fotze eben war auch ziemlich gering gewesen. Wirklich nicht schlecht das Mädchen. 27 oder 28 vielleicht. Oft waren die Frauen, die er fickte, eine Ecke jünger, aber mal ein bisschen Abwechslung war nicht verkehrt. Ihre Klamotten waren bitchy, aber der Mantel sah nach was anderem aus. Das dunkelblaue Ding schien aus Kaschmir zu sein. Bahlen griff hinein und suchte das Label. Jil Sander. Hatte er es doch gewusst, die Schlampe hatte sich für diesen Abend nur verkleidet. Die stammte eindeutig aus besseren Verhältnissen. Er untersuchte die Innentaschen. Eine Visitenkarte tauchte auf. Laura Stern, Anwältin. Dazu die Adresse einer renommierten Anwaltskanzlei. Bahlen presste die Lippen zusammen.

Okay, sein Schwanz war klein. Dafür war er eigentlich dauersteif. Damit würde er der Schlampe schon zeigen, wo es langging. In seinem Kopf explodierten die Gedanken. Der Zufall hatte ihm ganz schon was in die Hände gespielt. Damit ließ sich verdammt gut spielen. Würde nicht schwer sein, dass dem Mädchen was ganz Besonderes zu machen. Entschlossen zerrte er seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn heftig zu bearbeiten. Minuten später jagte er sein Sperma in das dunkelblaue Kaschmir.

Hat Bahlen erst einmal genug?

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