Karolas Abenteuer
Eine Reife Frau entdeckt die Schlampe in sich
Chapter 1
by 
roleplaygirl84
Alles beginnt am Kaffeetisch…
Karola ist 55, eine eine reife GILF mit enormen Naturbrüsten. Ihr Mann heißt Karsten.
Ihre beste Freundin ist Gabi, ebenfalls 55 und mit ordentlicher DD Oberweite ausgestattet. Ihr Mann ist Gustav.
Ich, Karola, saß am Kaffeetisch mit meiner besten Freundin Gabi.
Mir war danach mir endlich den Kummer von der Seele zu reden. Sex war immer ein Tabuthema zwischen uns gewesen, aber ich hatte sonst niemanden mit dem ich mich austauschen konnte.
„Gabi? Kann ich dich mal was fragen?“
„Na klar. Leg los!“ Sie lehnte sich mit der Kaffeetasse zurück, schob sich einen Stück Kuchen zwischen die Backen und schaute mich erwartungsvoll an. Sie merkte wie ich herumdruckste.
„Bei mir war gestern Abend mal wieder tote Hose im Bett. Ich habe extra ein hübsches Spitzen-Negligé gekauft für Karsten, aber er hat mich kaum angesehen.“
„Was? Und das bei deinen üppigen Formen? Tausende Männer würde dafür töten mir dir ins Bett zu dürfen.“
Ich lachte. „Danke Danke. Üppige Formen umschreibt meinen fetten Arsch und die Hängetitten ganz gut.“
Gabi lachte ebenfalls. „Bei uns läuft es auch nicht mehr so rund. Gustav schaut lieber Jüngeren hinterher und ich glaube er geht auch ins Bordell. Aber wir lieben uns trotzdem und er macht viel im Haushalt und wir haben viele schöne Zeiten. Nur halt kaum noch zwischen den Laken.“
Ihr Eingeständnis erleichterte mich etwas, aber gleichzeitig machte sich auch eine unglaubliche Resignation breit.
„Bordell ja? Vielleicht sollten wir da auch mal hingehen und es krachen lassen.“
Gabi trank ihren Kaffee und grinste vor sich hin.
„Vielleicht ja nicht unbedingt ein Puff, aber wie wäre es mit einem Swingerclub?“
Ich hatte ebenfalls schon häufiger daran gedacht, war aber zu ängstlich es zu probieren.
Doch gleichzeitig merkte ich, wie sich meine Nippel aufstellten bei dem Gedanken mich anderen Männern und Paaren freizügig zu zeigen oder sogar mit ihnen zu schlafen.
Ab ins Schlafzimmer!
Gabi nahm plötzlich meine Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer.
„Was….was hast du vor mit mir?“
Sie verriet nichts, bevor wir vor ihrem großen Schrank standen, sie ihn öffnete und sie mehrere PVC Dessous hervorholte und aufs Bett warf.
„Die habe ich schon vor Jahren gekauft, aber nie getragen. Der Gedanke mit dem Club war mir schon vor Langem gekommen, aber Gustav wollte das nie.“
Nun war ich baff.
Sie sah auf meine großen Brüste und bemerkte meine steifen Nippel.
„Willst du mal probieren ob dir was passt? Welchen Körbchengröße hast du eigentlich?“
Gabi selbst war auch gut bestückt aber als ich ihr sagte ich habe 90J, fiel ihr die Kinnlade herunter.
Ich machte jedoch schnell den nächsten Schritt und öffnete meine Bluse.
Als ich mich drehte half mir Gabi mit dem Öffnen meines blauen BHs und meine schweren Brüste fielen heraus.
Ungefragt griff sie plötzlich danach und wog sie in ihren Händen.
„Oh mein Gott Karola! Die sind gewaltig!“
Wie ich ihre Berührung genoss! Meine Pussy wurde geflutet obwohl wir uns über zwanzig Jahre kannten. Noch nie hatte sie mich so berührt. Ihre Hände walkten meinen Busen durch und als sie meine empfindlichen Nippel berührte, bekam ich einen elektrischen Schlag und stöhnte auf.
Meine Atmung wurde schneller und ich öffnete auch ihre Bluse. Der BH darunter war sehr bieder und kaum hatte ich ihn geöffnet, fielen mir die adrigen großen Brüste meiner Freundin entgegen.
„80DD. Ne ganze Nummer kleiner als deine Glocken.“
„Aber trotzdem nicht von schlechten Eltern!“ Nun standen wir uns gegenüber und massierten uns die Oberweiten.
„Lass uns mal die Sachen probieren!“
„Au ja!“
Gabi half mir mit einem schwarzen Neckholder PVC Top, welches es nicht ganz schaffte meine Brüste zu verdecken. An den Seiten schauten meine dicken Titten massiv heraus, egal wie sie auch stopfte und auch hüpfen half nichts außer uns lachen zu lassen.
„Meine Güte sind das Dinger!“ Gabi war etwas neidisch auf mich.
„Schau mal! Hier ist der passende Rock.“
Ich zog meine Jeans aus und den Slip und war plötzlich völlig nackt vor ihr. Meine Schamhaare glänzten feucht vor Erregung und Gabi fiel es bestimmt auf, aber sie sagte nichts.
Ich zog den Rock über meinen dicken Arsch und genoss die frische Luft an meiner Spalte.
Ich fühlte mich so sündig!
„Und jetzt du!“
Ich half Gabi in ihre schwarze Korsage, welche keine Cups für ihre Brüste besaß. Ich setzte mich aufs Bett und schaute gebannt zu, wie sie auch noch lange schwarze Handschuhe anzog und passenden Strümpfe mit Strapsen.
Ich fasste mir unter den Rock und fand nur noch Nässe!
„Ich kann nicht glauben, dass unsere Männer uns nicht wollen….“
Gabi beugte sich zu mir und beugte sich vor. Ihre schweren Glocken baumelten vor mir.
„Hast du das denn je getragen für deinen Mann?“
Ich griff mit meinen eingesafteten Fingern nach ihren Brüste und sie schloss die Augen und stöhnte.
„Nein. Nie.“
„Vielleicht stehen ja unsere Männer im Alter auf härtere Sachen? Auf Leder, Latex und versaute Spiele. Vielleicht waren wir einfach zu brav…..“
Gabi nahm meine Finger und leckte meinen Geilsaft herunter. Ihre Zunge machte alles nass und ich verlor fast den Verstand vor Geilheit.