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Chapter 2 by roleplaygirl84 roleplaygirl84

Was passiert?

Dreckige Spiele....

Gabi reichte neben mir in ihren Nachttisch und zog einen dicken Dildo heraus. Ich konnte ihn kaum mit meiner Hand umfassen und lachte. „Wow. Den bekommst du rein?“

Gabi küsste mich ohne zu antworten, drückte mich auf die Laken und rieb ihre nackte Fotze an meinem Oberschenkel.

Sie war genauso nass wie ich und ich spürte, dass auch sie nicht völlig blank rasiert war. Ihre Schamhaare kitzelten als sie sich auf mich setzte und mir den PVC Rock hochschob. Meine Möse war freigelegt und sie schob den Dildo mühelos zwischen meine Schamlippen und rieb mit der dicken künstlichen Eichel hindurch.

„JAAAAA…oh jaaaa…..!“ Ich bäumte mich regelrecht auf und schob ihr mein Becken entgegen. Das geile Teil dehnte meine Scheidenwände und ich keuchte vor Lust. Gabi ritt meinen Schenkel während sie mich langsam damit fickte.

„Mein Gott Karola wie geil ist das denn bitte? Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?“

Ich griff nach ihren baumelnden Titten und zog leicht an ihren Nippeln, was sie mit lustvollem Keuchen quittierte. Anscheinend mochte sie es etwas härter.

Schmatzend fickte sie meine Pussy während sie selber immer lauter stöhnte.

Ihre linke Hand krallte sich in meine dicke rechte Titte und stütze sich darauf ab, während sie es mir besorgte.

Wir waren beide so sexuell ausgehungert, dass es uns nach wenigen Minuten kam.

Gabi warf stöhnend den Kopf zurück und spritzte meinen ganzen Schenkel voll, während sie 25cm Prachtschwanz in mir versenkt hatte um den sich meine krampfende Fotze schloss.

„AAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Ich zog während meines Höhepunktes hart an ihre Titten und sie feuerte mich an: „Lass es klatschen!“

SMATTTTTTT…ich ohrfeigte ihre Euter ein paar Mal hart und verlängerte so ihren Orgasmus.

Dann fiel sie erschöpft neben mir auf die Seite und wir schauten uns an.

Wir schlossen die Augen und schraken plötzlich hoch als eine Stimme in der Tür fragte:

„Kochst du uns nachher was wenn ihr da fertig seid?“

Gustav war unbemerkt nach Hause gekommen und fragte doch tatsächlich nach Essen!

Dann steckte er den Kopf durch die Tür und fand uns in unseren Fetischkleidung im Bett.

„Oh fuck! Wie geil seht ihr denn aus bitte?“

Ich machte mir nicht die Mühe mich zu bedecken sondern wir grinsten ihn nur an:

„Zu spät. Einen Schwanz brauchen wir heute nicht mehr.“

Gabi warf ein Kissen Richtung Tür und er verschwand.

What's next?

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