Julias ungewöhnliche WG

Zwei Frauen, ein Mann und ihr Hobby

Chapter 1 by herrvonf herrvonf

Es ist Samstagmorgen und Julia liegt breitbeinig auf dem Boden. Ihre Arme sind über den Kopf gezogen, so dass ihr Körper ein großes Y bildet. Es scheint es nicht, als wenn sie flüchten will, das wäre auch nicht möglich. Im Gegenteil: Die dunkle Farbe ihrer Schamlippen und der herauslaufende Schleim verraten ihre Geilheit.

Vor einem Vierteljahr hat sie manchmal daran gedacht, dass SM spannend sein könnte. Hat sich zu einem Porno selbstbefriedigt in dem eine gefesselte Frau gefickt wurde – und nun? Jetzt liegt sie bewegungsunfähig auf einem kalten Parkettboden, an Hand- und Fußgelenken gefesselt. Ihr Kopf ist in eine hautfarbene, blickdichte Maske gehüllt. Öffnungen hat sie nur zum Atmen und eine für den Mund. Ein wenig erinnert es an eine Schaufensterpupppe oder eine billige Sexpuppe bei der nur die Körperöffnungen naturnah sind. Die heftigste Bestrafung der letzten Tage sieht man ihren Brüsten noch deutlich an. Statt des einheitlich leicht olivfarbenen Hauttons ihres restlichen Körpers sind sie größtenteils blau und grün. Sie wollte sich am Montagabend beim Duschen selbstbefriedigen, wurde aber dabei von Lea erwischt die ihr bis sie endlich kam mit einem Kochlöffel auf die Brüste geschlagen hat.

Lea freut sich über den Anblick und begrüßt die menschliche Fickpuppe: „Na wartest du schon lange? “ Eine hämische Frage, die ihr ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert. Schließlich hat sie vor rund 30 Minuten für Julias unbequeme Position gesorgt. So gab es wenigstens keine Möglichkeit, dass sie es sich schon wieder selbst besorgt. „Du Sau läufst ja schon wieder aus, unglaublich. Jetzt darfst du meine ungewaschene Muschi lecken, schmeckt bestimmt auch noch nach deinem Ex“ sagt Lea, während sie ihre Schamlippen auf die Mundöffnung der Maske drückt. Sofort spürt sie die Zunge an ihren Schamlippen und beginnt ein wenig hin und her zu rutschen als sich die Zunge tiefer in ihre Spalte bohrt. „Oh, du bist eine brave Ficksklavin – und jetzt steck mir deine Zunge in den Po!“, befiehlt sie doch die Zunge streicht nur leicht über ihre Rosette. Julia zuckt zusammen - soweit es ihre Fesselung zulässt – als Leas rechte Hand mit voller Wucht auf ihre Schamlippen trifft. „Willst du, dass deine Fotze auch so aussieht wie deine Titten?“ Ohne auf eine Antwort zu warten knallt ihre Hand ein zweites Mal auf die Schamlippen. Die Reaktion gefällt ihr, sie spürt wie sich die Zunge immer tiefer in ihre Rosette arbeitet und ihr Arschloch ausleckt. Währenddessen massiert sie ihren Kitzler mit Zeige- und Mittelfinger bis sie laut stöhnend kommt.

Die letzten Minuten vor dem Orgasmus hatten sie einen Zuschauer: Julias Exfreund - oder besser Leas aktuellen Freund - Markus. Ihm hat offenbar gefallen, was er gesehen hat. Seine Boxershorts zeigen eine deutliche Beule während er Lea angrinst und zu ihr geht: „Geile Show, Schatz.“ Sie streckt die Zunge heraus und protestiert grinsend: „Du warst ja nicht da!“, - sie beugt sich zur 69 nach vorn – „aber dafür hast du jetzt die Wahl ob Mund, Muschi oder Po!“ Julia versteht ihre Rolle und überstreckt den Kopf doch Markus schmiert etwas Gleitgel auf seinen Schwanz und dringt stoßweise immer tiefer in Leas Po ein. Sie quittiert jeden Stoß mit einem lauten Stöhnen und merkt, dass die Bestrafungen Wirkung zeigen. Immer wieder streicht eine Zunge durch ihre Schamlippen und bringt sie während des Arschficks zum zweiten Orgasmus des Tages. „Mund auf “ befiehlt Markus während er seinen Schwanz aus Leas Po zieht. Wieder überstreckt Julia ihren Kopf und macht den Mund weit auf. Lea klettert von Julia hinab und beobachtet wie Markus ihr in den Mund stößt. Julia hat oft genug diese Situation ertragen und lässt sich in den Hals ficken. Alle paar Stöße lässt er sie Luftholen und kommt dann ihren Mund. Er will, dass sie sein Sperma schmeckt. „Und jetzt brav schlucken“ fordert Lea, die es sich zwischen den gespreizten Beinen bequem gemacht hat. „Macht dich das geil? Direkt den Schwanz aus meinem Arsch in deinen Mund bekommen? Oder warum läuft deine Fotze aus?“. Julia schluckt das Sperma, sie hasst es das tun zu müssen, und antwortet leise: „Ja, Herrin.“

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