More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by herrvonf herrvonf

Gibt es eine Belohnung?

Ein Orgasmus für Julia

Lea zieht einen Latexhandschuh über ihre rechte Hand und verteilt großzügig Gleitgel zwischen den Schamlippen ihres menschlichen Spielzeugs. „Mal schauen wie schnell ich heute meine Hand in dein ausgeleiertes Loch bekomme ... “ Nach wenigen kraftvollen Stößen sind aus den anfangs drei Fingern fünf geworden. Die Hand gleitet immer weiter in die geweitete Fotze, das Handgelenk wird von den Schamlippen verschlungen. Zeige- und Mittelfinger gleiten immer wieder über den Gebärmutterhals. Julia stöhnt durch die Behandlung laut auf, manchmal durchbrochen von sehr spitzen Tönen und gestammelten "Oh Gott".

Markus holt Kabelbinder und breite Gummibänder. Julia wird weiterhin in Richtung eines Orgasmus getrieben während er die Gummibänder über ihre Brüste zieht. Sie soll sich daran gewöhnen, dass gequälte Titten und Orgasmen zusammengehören. Durch das Abbinden stehen die sonst weichen, hängenden 75C Brüste wie Bälle ab. Bälle die erst rötlich und danach blau anlaufen werden und darauf steife Nippel. „Dann zeig uns mal wie du kommst“ sagt er ruhig und beginnt die Brustwarzen zu kneifen. Immer wieder zieht Lea ihre Hand aus der Fotze und rammt sie in das nasse Loch. Markus schlägt die dunkler werdenden Brüste mit der flachen Hand. Begleitet wird das alles weiterhin von stöhnenden, fast schon grunzenden Lauten die aus der Maske dringen.

Leas Hand ist wieder bis zum Handgelenk in Julia verschwunden und massiert ihren Gebärmutterhals. Die grunzenden Geräusche sind vorbei, es gibt nur noch Stöhnen das immer höher wird. „Bitte, bitte, darf ich kommen?“ stammelt es aus der Maske, immer wieder unterbrochen von Stöhnen. Markus kneift ihr wieder in beide Nippel: „Ja.“ Er bohrt immer wieder seine Fingernägel in die empfindlichen Brustwarzen während seine Komplizin beharrlich weitermacht – Julia erreicht begleitet von spitzen Schreien einen Höhepunkt. Die nasse Fotze scheint Leas Hand brechen zu wollen, doch sie reißt sie noch während des Orgasmus aus dem pulsierenden Fickloch. Markus schlägt ohne Vorwarnung auf die offenstehende Fotze - immer wieder klatscht seine Hand laut auf die Schamlippen. Es gibt keine Gegenwehr, nur lauter werdendes Stöhnen das klingt als wenn sie wieder sie kurz vor einem Orgasmus steht. „Das brauchst du also ... soll ich weitermachen?“ fragt er und blickt zu Lea, er wirkt erstaunt als Julia bettelt: „Schlag meine Fotze ... bitte ...“. Lea grinst und nickt ihm zu. Sie kniet sich wieder über den maskierten Kopf und positioniert ihr Arschloch über der Mundöffnung: „Los leck mich du notgeile Ficksklavin“. Schnell spürt sie eine Zunge, die sich in ihren Arsch bohrt und sie verwöhnt. Die harten Schläge auf die Schamlippen zu sehen macht Lea an: Ihre rechte Hand ist am Kitzler und bringt sie schnell zu einem Orgasmus. Julias Schamlippen sind knallrot und geschwollen. „Ich habe noch nie so eine geschwollene Fotze gefickt,“ bemerkt Markus grinsend, „mal schauen wie es sich anfühlt.“ Ohne Widerstand gleitet sein Schwanz in voller Länge in seine Exfreundin und er beginnt in sie zu stoßen. Julia stöhnt laut auf bei jedem Stoß und er schaut zu Lea hoch: „Das Loch hast du ihr ruiniert.“ Die Reaktion ist ein freches Grinsen. „Du hast sie auch schon oft gefistet ...“ Markus grinst ebenfalls und lässt von Julia ab. Er zieht sich einen Handschuh an, nimmt etwas Gleitgel und drückt seine Hand in das geweitete Fotzenloch. „Passt – kannst du ihre Beine losmachen und ein Kissen unter den Arsch legen? Ich will was probieren.“ Julias Beine sind kurz darauf wieder frei und ihr Becken liegt etwas erhöht. Die Männerhand steckt in dem geweiteten Loch und nun schiebt er auch noch seinen Schwanz in sie. Julia stöhnt laut auf bei jeder Bewegung in ihrer prall gefüllten Fotze während Lea ihr die Situation erklärt: „Markus wichst jetzt in dir“ Die Reaktion ist nur ein Stöhnen im Takt der Handbewegungen. Lea macht sich einen Spaß daraus den stark geschwollenen Kitzler zu Streicheln. „Deinen Kitzler werde ich mir noch vornehmen, der passt noch nicht zu dem losen Fickloch drunter.“ Die Geräusche aus der Maske deuten an, dass die menschliche Fickpuppe kurz vor einem Orgasmus steht – Lea entfernt alle Gummibänder von Julias Brüsten und fängt an abwechselnd die linke und rechte Brust zu schlagen. Immer wieder klatscht ihre flache Hand seitlich auf eine der lila angelaufenen Titten. Markus scheint den Anblick sehr zu genießen und spritzt in die wimmernde Sklavin. Aus der Maske kommt ein lautes Schluchzen. Markus hat sich mittlerweile zurückgezogen und beobachtet die 2 Frauen. Leas Hand steckt wieder in Julia und boxt in die wehrlose Fotze bis die Muskulatur versucht ihr Handgelenk zu melke, das laute, hohe Stöhnen ist in ein schnelles Hecheln übergegangen ist und sie lautstark ein zweites Mal kommt.

Zeit für eine Pause oder etwa nicht?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)